handwerkernachrichten

Der Blog für's Handwerk. Nachrichten und Aktuelles. Wer täglich gut informiert sein will, was es rund um das Handwerk und Gewerbe an Neuigkeiten gibt, findet im E-Magazin handwerkernachrichten umfassende Informationen. Berichte aus Kammern, Innungen, Verbänden und Wirtschaft sowie Politik zu Themen die Beruf und Ausbildung betreffen, werden täglich redaktionell aufbereitet. Dazu wird aktuell zu Veranstaltungen, Messen, Ausstellungen, Schulungen und Fortbildungsmassnahmen berichtet.

Mittwoch, 25. Dezember 2019

Konjunkturbericht der IHK Südthüringen - 2020 wird ein Jahr mit etwas geringerer Schlagzahl


Normalisierung erwartet - Konjunkturbericht Herbst 2019 der IHK Südthüringen für das Land Thüringen - Die Geschäfte laufen für die Mehrheit der Thüringer Unternehmen nach wie vor gut. Zwar liegen die Spitzenwerte von Umsatz und Auslastung bereits ein Jahr zurück. Trotzdem stellt sich die Wirtschaft in weiten Teilen noch kraftvoll dar. Die Geschäftserwartungen vieler Betriebe greifen jedoch Risiken wie die internationalen Handelskonflikte und die Transformation im Automobilbereich auf. Daher könnte 2020 ein Jahr mit etwas geringerer Schlagzahl werden. Diese Ergebnisse liefert die Konjunkturumfrage Herbst, die die Industrie und Handelskammer Südthüringen (IHK) nun für Thüringen ausgewertet hat.
Die Geschäftslage bewerten derzeit 47 Prozent der Unternehmen als gut und 39 Prozent als saisonüblich bzw. befriedigend. Grund für die Bewertung ist die nach wie vor hervorragende Ertragslage: 50 Prozent der Unternehmen erzielen derzeit Gewinne, weitere 39 Prozent machen ausgeglichene Geschäfte. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Ertragslage für 22 Prozent der Unternehmen verbessert, für weitere 52 Prozent blieb sie unverändert.
Für die kommenden Monate gehen 13 Prozent der Unternehmen von besseren Geschäften aus, 62 Prozent erwarten keine Veränderung. Der Konjunkturklimaindikator, den die IHK Südthüringen als geometrischen Mittelwert aus den Lage- und Erwartungseinschätzungen der Unternehmen errechnet, erreicht 108,0 von 200 möglichen Punkten. Gegenüber dem Frühsommer geht der Indikator um 9 Punkte zurück.

„Der Konjunkturklimaindikator zeigt die Richtung der Wirtschaftsentwicklung in Thüringen an. Dreimal in Folge ist unser Indikator jetzt zurückgegangen, vor allem, weil sich die Geschäftserwartungen der Unternehmen verschlechtert haben. Wir gehen daher von einer Abschwächung des Wirtschaftswachstums aus. Gleichzeitig erreicht der Indikator mit 108,0 Punkten mehr als die Hälfte der möglichen Punkte. Das zeigt, dass es den Unternehmen mehrheitlich gut geht. Wir werten dies als Normalisierung nach den phantastischen Wirtschaftszahlen in den Jahren 2017 und 2018“, erklärt Jan Scheftlein, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK Südthüringen.

Verringert sich die Schlagzahl tatsächlich, wird es in vielen Unternehmen Aktivitäten geben, die die Wettbewerbsbedingungen verbessern. So planen 79 Prozent Investitionen. Hauptzielsetzung sind mit einem Anteil von 59 Prozent Modernisierungsmaßnahmen und Ersatzinvestitionen. 25 Prozent der Unternehmen planen zudem Ausgaben für neue Produkte, Dienstleistungen und Verfahren. Mit diesen Maßnahmen kann die Thüringer Wirtschaft im nächsten Aufschwung Marktanteile gewinnen.

Etwas zurückhaltender fallen hingegen die Beschäftigungserwartungen aus. 11 Prozent der Unternehmen rechnen mit einem steigenden Personalbestand, 16 Prozent erwarten, dass sich die Zahl ihrer Mitarbeiter reduziert. Dies ist einerseits Folge des wachsenden Wettbewerbs um Fachkräfte. Andererseits müssen in einer Konjunkturabschwächung alle Kosten auf den Prüfstand. Berufe, in denen es keine Stellenbesetzungsschwierigkeiten gibt, laden zur Optimierung ein. Außerdem sinkt der Bedarf an Zeitarbeitnehmern, wenn es weniger Produktionsspitzen gibt.

Blick in die Branchen
In der Industrie geht der Konjunkturklimaindikator um 18 Punkte im Vergleich zum Frühsommer zurück. Er erreicht 96,3 Punkte. Zwar verfügen 56 Prozent der Unternehmen über eine Kapazitätsauslastung von mindestens 80 Prozent. Allerdings haben 43 Prozent weniger Aufträge als im Vorjahr. Vor allem das Auslandsgeschäft hat sich abgeschwächt. Daher verfügen lediglich 65 Prozent über einen zufriedenstellenden Auftragsvorlauf. In der Industrie stehen daher neben Ersatzinvestitionen vor allem kostensenkende Maßnahmen an. Die IHK Südthüringen empfiehlt der Branche wegen des harten Wettbewerbs um gute Mitarbeiter, zunächst Kurzarbeit zu erwägen, ehe die Trennung von Mitarbeitern vollzogen wird.

Im Handel gibt es derzeit zwei gegenläufige Entwicklungen. Die Stimmung im Einzelhandel ist angesichts von Lohnsteigerungen auf breiter Front und saisonaler Effekte vorsichtig optimistisch. Im Großhandel führt die Abschwächung in der Industrie hingegen bereits jetzt zu Umsatzeinbußen im Vergleich zum Vorjahr für 36 Prozent der Unternehmen. Infolgedessen sinkt der Konjunkturklimaindikator um 4 Punkte auf 102,3 Punkte.

Das Baugewerbe gerät in Folge zunehmender Stellenbesetzungsprobleme an seine Grenzen. Während sich die Beurteilung der Lage noch einmal verbessert, schwächen sich die Erwartungen ab. Der Konjunkturklimaindikator fällt um 7 Punkte auf 116,6 Punkte. In diesem Jahr konnten 22 Prozent der Unternehmen ihren Auftragsbestand gegenüber dem Vorjahr steigern, für 62 Prozent ergab sich keine Veränderung. 41 Prozent verfügen derzeit über einen Auftragsvorlauf von vier Monaten und mehr, 45 Prozent sind für mindestens drei Monate ausgelastet – Spitzenwerte angesichts der jahreszeitbedingten Witterung.

Abschwächung in der Industrie bedeutet weniger Transportbedarf für das Verkehrsgewerbe. Mehr als ein Drittel der Speditionen und reinen Fuhrunternehmen melden Einbußen im Beförderungsvolumen. Gleichwohl verfügen 86 Prozent der Unternehmen über eine Auslastung von 70 Prozent, Das sind gute Werte. Allerdings sind sie nicht auskömmlich. 29 Prozent der Unternehmen wollen Preiserhöhungen vornehmen, um steigenden Kosten für Kraftstoffe und Personal etwas entgegensetzen zu können. Der IHK-Konjunkturklimaindikator sinkt um 11 Punkte auf 96,7 Punkte.

Im Gastgewerbe hat sich die Beurteilung der Geschäftslage verbessert. Die Wintersaison fällt hingegen witterungsbedingt häufig schwächer aus. Der Städte- und Wandertourismus funktionieren bei Sonnenschein besser als bei nasskaltem Wetter. Die Wintersportorte locken viele Tagesgäste, die im Gastgewerbe nur geringe Spuren hinterlassen. Der Konjunkturklimaindikator geht daher saisonbedingt um 4 Punkte auf 120,2 Punkte zurück.

Die unternehmensnahen Dienstleister passen ihre Erwartungen an die Entwicklung in den anderen Branchen an. Nachdem 2019 bisher für die Dienstleistungswirtschaft umsatz- und ertragsseitig hervorragend gelaufen ist, erwartet jeder fünfte Betrieb mit gewerblichen Kunden in den kommenden Monaten weniger Umsatz. Der Konjunkturklimaindikator greift auch diese Erwartungen auf. Er fällt um 7 Punkte auf 115,2 Punkte.

Zur Information:
Die Auswertung der IHK-Konjunkturumfrage erfolgt alternierend durch die drei Thüringer IHKs. Die Umfrage zu Jahresbeginn wertet die IHK Ostthüringen zu Gera aus, im Sommer besorgt die IHK Erfurt die Auswertung und gegen Ende des Jahres veröffentlicht die IHK Südthüringen die Ergebnisse der Herbst-Umfrage. Für die Auswertung wurden sämtliche Antworten, die bereits in den drei beteiligten IHKs regional ausgewertet wurden, zu einem gemeinsamen Datensatz zusammengefasst und erneut analysiert. Auf diese Weise ergibt sich ein geschlossenes Bild für die Thüringer Wirtschaft. Wesentliche Ergebnisse sind unter https://www.suhl.ihk.de/unternehmen/standortpolitik/umfragen-und-statistiken/konjunktur abrufbar.


Industrie- und Handelskammer Südthüringen
Bahnhofstraße 4-8
98527 Suhl

Sonntag, 15. Dezember 2019

Handwerk fordert, dass Darlehen für die Kosten der Vorbereitungslehrgänge und für Prüfungen bei erfolgreichem Abschluss für alle Absolventen zu 100 % erlassen werden.










Novellierung der Aufstiegsfortbildungsförderung im Bundestag:
Bachelor und Master Professional wie Hochschulabschlüsse fördern - Zur
ersten Lesung des Gesetzesentwurfs zur Novellierung des
Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetzes (AFBG) im Deutschen Bundestag
erklärt ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke: „Das Handwerk begrüßt,
dass im neuen AFBG ein Anspruch auf Aufstiegs-BaföG für alle drei Stufen
der Höheren Berufsbildung eingeführt werden soll. Das ist das richtige
Signal für junge Menschen, die eine berufliche Karriere im Handwerk
anstreben. Die damit verbundene finanzielle Förderung der Höheren
Berufsbildung ist außerdem der konsequente nächste Schritt nach der
Einführung der neuen Fortbildungsstufen Berufsspezialist, Bachelor
Professional und Master Professional im
Berufsbildungsmodernisierungsgesetz. Damit wird die Wertigkeit
beruflicher Bildung und Fortbildung anerkannt. Ziel muss es sein, die
staatliche Förderung der Höheren Berufsbildung und der Hochschulbildung
anzugleichen.



Im Handwerk werden dringend Meister gesucht, die in der Lage sind,
sich auf neue Technologien und Arbeitsweisen in der digitalen
Gesellschaft einzustellen. Weil dazu zunehmend vernetztes Wissen in
verschiedenen Handwerken benötigt wird, ist es wichtig, dass auch der
Erwerb von mehreren Meisterabschlüssen förderfähig ist. In diesem Punkt
ist der Gesetzesentwurf noch nicht zufriedenstellend, weil den
Förderämtern ein zu großes Ermessen eingeräumt wird. Unser
Unternehmernachwuchs braucht hier noch mehr Planungssicherheit.


Darüber hinaus hält es das Handwerk für geboten, dass das Darlehen
für die Kosten der Vorbereitungslehrgänge und für die Prüfungen bei
erfolgreichem Abschluss für alle Absolventen zu 100 % erlassen wird.
Dadurch würde ein echter Leistungsanreiz geschaffen. Zudem würden die
erheblichen finanziellen Belastungen von beruflich Qualifizierten
abgebaut und die Attraktivität des beruflichen Qualifizierungsweges
deutlich erhöht.“



Zentralverband des Deutschen Handwerks
Mohrenstr. 20/21
10117 Berlin

Samstag, 14. Dezember 2019

Meisterpflicht - Eine Zukunftsentscheidung, die die Handwerksidentität stärkt - handwerkernachrichten.com





Der Deutsche Bundestag hat mit Änderung der Handwerksordnung der
Wiedereinführung der Meisterpflicht für 12 derzeit zulassungsfreie
Gewerke zugestimmt. “Die Wiedereinführung der Meisterpflicht ist ein
starkes Signal und eine gute Entscheidung für die Zukunft des
Handwerks“, ist sich Klaus Hofmann, Präsident der Handwerkskammer
Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald, sicher. Wörtlich: “Die Abschaffung der
Meisterpflicht für über 50 Gewerke durch die frühere Bundesregierung hat
zu weniger Qualität, mehr Betriebsschließungen und weniger Fachkräften
geführt. Dies hat dem Image und der Identität des gesamten Handwerks
geschadet. Deshalb ist es richtig, dass dieser Fehler nun korrigiert
wird. Durch den vereinbarten Bestandsschutz muss sich kein bereits
existierender Betrieb Sorgen machen.“



Insbesondere drei Gründe sprechen für den Meister. 95 Prozent der
Lehrlinge im deutschen Handwerk werden in Meisterbetrieben oder in
Betrieben mit gleichwertig qualifizierten Betriebsleitern ausgebildet.
Meisterbetriebe leisten zudem nicht nur einen entscheidenden Beitrag zu
einer qualitativ hochwertigen beruflichen Aus- und Weiterbildung,
sondern schaffen eine Qualifikation, von der gerade auch jüngere
Menschen beruflich nachhaltig und perspektivisch profitieren. Ein
weiterer Grund ist der Qualitätsmaßstab. Hofmann: „Wohl niemand würde
sich von einem Arzt operieren lassen, der die entsprechende fachliche
Qualifikation nicht hat. Gleiches sollte auch für handwerkliche
Leistungen gelten. Der Meister steht für einen hohen Qualitätsstandard,
dafür ist er weit über Deutschlands Grenzen hinaus bekannt und
geschätzt. Er ist zudem gelebter Verbraucherschutz.“


Auch aus Wettbewerbssicht sei die Wiedereinführung des
verpflichtenden Meisterbriefs sinnvoll, so Hofmann. „Wer als
Einzelkämpfer einen Betrieb führt, muss keine Mitarbeiter zahlen, bildet
keinen Nachwuchs aus. Natürlich kann derjenige anders kalkulieren und
Niedrig-, oft sogar Tiefstpreise anbieten. Das aber geht zu Lasten der
Betriebe, die Arbeits- und Ausbildungsplätze geschaffen haben und zur
Sicherung des Wohlstands unserer Gesellschaft beitragen.“


Die Entscheidung, die Meisterpflicht für zunächst 12 Gewerke
wiedereinzuführen, ist aus Sicht des Kammerpräsidenten nachvollziehbar.
„Richtig ist aber die Festschreibung einer Evaluierung nach fünf Jahren.
Wenn sich dann zeigt, dass die Ausweitung der Meisterpflicht zu
Verbesserungen geführt hat, können weitere Gewerke beantragen, wieder
zurückgeführt zu werden. Und dass die Ausweitung der Meisterpflicht eine
Entscheidung pro Zukunft ist - davon sind wir fest überzeugt“, so
Hofmann abschließend.



Handwerkskammer Mannheim


Rhein-Neckar-Odenwald


B1, 1-2


68159 Mannheim

Termine für das Handwerk

Schulungen, Weiterbildung, Kurse: _________________________________________________________________________
15.01.2025
Braucht eine gute Vorbereitung: Vier Prüfungen auf dem Weg zum Meister im Handwerk Prüfungstermine 2025 sind jetzt auf der Website einzusehen.
Handwerkskammer unterstützt bei Fragen und mit Informationen zum Meistertitel.
In den Gewerken, in denen Prüfungen im Bezirk der Handwerkskammer abgenommen werden, sind die Prüfungstermine auf der Homepage der Handwerkskammer einzusehen. Das Handling ist ganz einfach: gewünschtes Handwerk auswählen und auf der dann verfügbaren gewerkespezifischen Seite unter dem Menüpunkt „Prüfungstermine“ alle wichtigen Daten einsehen.
Informationen auf www.hwk-mannheim.de/handwerksmeister. Bei Fragen rund um den Meistertitel im Handwerk hilft der Geschäftsbereich Meisterprüfung der Handwerkskammer, Alexander Dirks, Telefon 0621 18002-140, E-Mail: meisterpruefung@hwk-mannheim.de.


09.01.2025
Handwerk trifft Politik vor der Bürgerschaftswahl Die Bürgermeisterkandidaten Dr. Peter Tschentscher (SPD), Katharina Fegebank (Grüne), Dennis Thering (CDU) und weitere Parteienvertreter stellen sich am 16. Januar den Fragen des Hamburger Handwerks – der „Wahl-o-Mat im Live-Format“ soll praktische Entscheidungshilfe für die Stimmabgabe sein.
Auch Hamburgs Handwerkerinnen und Handwerker stimmen am 3. März über die Zusammensetzung der nächsten Bürgerschaft ab. Mit ihrer Wahlveranstaltung „Handwerk trifft Politik“ bietet ihnen die Handwerkskammer ein lebendiges Dialogformat zur fundierten Entscheidungsfindung – ein „Wahl-o-Mat im Live-Format“. Im direkten Austausch mit Fachleuten aller Bürgerschaftsfraktionen und den drei von SPD, GRÜNEN und CDU aufgestellten Bürgermeisterkandidaten soll deutlich werden: Wer vertritt am besten meine Interessen als Handwerker? Wem traue ich am ehesten zu, die richtigen politischen Weichen für einen mittelstandsorientierten Neuanfang zu stellen? Wer hat einen konkreten Plan, meine Herausforderungen und Probleme als Arbeitnehmer oder Arbeitgeber im urbanen Handwerk gemeinsam zu meistern und zu lösen? Der erste Teil mit zwei moderierten Fachforen gibt Einblick in die Positionen der in der Bürgerschaft vertretenenung Fraktionen. Die Foren-Themen und -Inhalte haben engagierte Kammermitglieder gemeinsam mit der Handwerkskammer in Wahlprüfstein-Workshops erarbeitet. Die Wahlprüfsteine des Hamburger Handwerks finden Sie hier. Im zweiten Teil der Veranstaltung stehen Bürgermeisterkandidaten und kandidatin Rede und Antwort zu handwerkspolitischen Herausforderungen und stellen sich den Fragen des Publikums.
Bürgerschaftswahl 2025: Handwerk trifft Politik 16. Januar 2025 17 bis 20.30 Uhr Handwerkskammer, Holstenwall 12, 20355 Hamburg
Programm: 17 bis 18 Uhr: Fachforen zu den Themen „Verkehr, Gewerbe, Wirtschaftsförderung“ mit Hansjörg Schmidt (SPD), Zohra Mojadeddi (Grüne), Götz Wiese (CDU), Norbert Hackbusch (Linke), Benjamin Mennerich und Helge Ritscher (beide AfD) sowie „Ausbildung und Fachkräfte" mit Philine Sturzenbecher und Clarissa Herbst (beide SPD), Jennifer Jasberg (Grüne), Birgit Stöver (CDU), David Stoop (Linke) und Marco Schulz (AfD) 18 bis 19 Uhr: Pause mit Imbiss 19 bis 20.30 Uhr: Gespräch mit Bürgermeisterkandidaten Dr. Peter Tschentscher (SPD), Dennis Thering (CDU) und Kandidatin Katharina Fegebank (Grüne) Moderation: Matthias Iken, Hamburger Abendblatt

07.01.2025 Wie Erfindungen und Ideen aus dem Handwerk zur kommerziellen Nutzung kommen können Handwerkskammer in Mannheim bietet kostenlose Erfinderberatung in Zusammenarbeit mit Patentanwälten – Nächster Termin am 16. Januar 2025 Mit der Erfinderberatung bietet die Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald ein kostenfreies Angebot für Existenzgründer und das Handwerk der Region an. Die Beratung findet im zweimonatigen Rhythmus in den Räumen der Handwerkskammer in Mannheim, B1, 1-2, statt. Der nächste Termin ist am Donnerstag, 16. Januar 2025, von 15:30 bis 17:30 Uhr anberaumt. Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich bei Carmen Eich-Romero, Telefon 0621 18002-153, E-Mail: wirtschaftsfoerderung@hwk-mannheim.de. Weitere Informationen bei Aaron Maier, Technologieberatung der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald, Telefon 0621 18002-146, E-Mail: aaron.maier@hwk-mannheim.de. _______________________________________________ IHK Ostbrandenburg bietet in einer Woche 20 Webinare für den Betriebsalltag Mit dem Start ins neue Jahr setzt die Industrie- und Handelskammer (IHK) Ostbrandenburg neue Akzente in der Wissensvermittlung für Unternehmen: Vom 13. bis 17. Januar 2025 bietet sie erstmals eine kompakte Webinar-Woche an. Unter dem Motto „MEHR WISSEN. Mit der IHK“ können Unternehmer und deren Mitarbeiter aus Industrie, Handel und Dienstleistung ihr Know-how erweitern. Aus den insgesamt 20 einstündigen Webinaren können sie genau die auswählen, die ihnen im Betriebsalltag nutzen. Die Themenvielfalt reicht vom praktischen Umgang mit der E-Rechnung, über das Registrieren von digitalen Ausbildungsverträgen, Unternehmensnachfolge und Azubimarketing bis hin zu Energiespartipps für den Betriebsalltag. Die digitalen Veranstaltungen finden im Stundentakt über Microsoft Teams statt und können einzeln gebucht werden. Die Teilnahme ist unkompliziert, kostenlos und bietet sowohl die Möglichkeit zuzuhören als auch aktiv Fragen zu stellen und sich auszutauschen. „Mit dieser Webinar-Woche möchten wir Unternehmerinnen und Unternehmer dazu ermutigen, mit Schwung ins neue Jahr zu starten und etwas Neues auszuprobieren,“ sagt IHK-Hauptgeschäftsführerin Monique Zweig. „Unser Ziel ist es, praktische Unterstützung und Inspiration für den Unternehmensalltag zu bieten. Kompakt, konkret und kostenlos – das ist unser Angebot an die Wirtschaft.“ Fünf Tage lang stellt die IHK in diesen Online-Seminaren ihr umfassendes Serviceangebot vor und vermittelt praxisnahes Wissen, das Unternehmen unmittelbar nutzen können. Sollten in der kurzen Zeit nicht alle Fragen geklärt werden, besteht die Möglichkeit, individuelle Beratungstermine im Anschluss zu vereinbaren. Mehr unter http://ihk-obb.de/webinarwoche Die IHK Ostbrandenburg ist die größte Interessenvertretung der Wirtschaft zwischen Schwedt und Eisenhüttenstadt, zwischen Berlin und der Oder. IHK Ostbrandenburg Puschkinstraße 12b | 15236 Frankfurt (Oder) www.ihk.de/ostbrandenburg ___________________________ Messen 2025: ________________________________________________________ Internationale Messe rund um Teppich- und Bodenbeläge. Ort: Deutsche Messe AG Messegelände 30521 Hannover 0511-89-0 0511-89-326-26 domotex@messe.de ISH ------------------------------------------------- Internationale Leitmesse für Sanitär und Heizung Frankfurt am Main. Ort: Messe Frankfurt GmbH Ludwig-Erhard-Anlage 1 60327 Frankfurt am Main, Germany 049 69 75 75 - 0 049 69 75 75 - 64 33 info@messefrankfurt.com https://www.messefrankfurt.com Messegelände Frankfurt Messegelände Hannover __________________________________ Internationale Möbelmesse Avantgarde Design Centre, Stil- und Bauernmöbel, Wohn- Schlafmöbel, Polstermöbel, Tische und Stühle, EDV-Systeme, Wohnraumleuchten Ort: KölnMesse GmbH Messeplatz 1 50679 Köln 0221-821-0 0221-821-2574 info@koelnmesse.de www.koelnmesse.de Messegelände __________________________ BAU - Internationale Fachmesse für Baustoffe, Bausysteme, Bauerneuerung Baustoffe, Bauchemie, Baukeramik, Bauprofile, Betonbau, Baubeschläge, Fertigbau, Bedachung, Wärmedämmung, Farben, Lacke, Fassadenbaustoffe, Fenster, Türen, Tore, Gerüstbau, Innenausbau,Treppen Ort: Messe München GmbH Messegelände 81823 München 089-949-113 88 089-949-113 89 newsline@messe-muenchen.de www.messe-muenchen.de Neue Messe --------------------------------------------------------- Sonntag, 26. Januar DENKFABRIK | FRISEURHANDWERK 2025 Entdecke die Zukunft des Friseurhandwerks auf der DENKFABRIK | FRISEURHANDWERK 2025 - „Arbeit heute / Arbeit morgen – Zukunft gestalten!“ https://www.eventbrite.de/e/denkfabrik-friseurhandwerk-2025-tickets-1086482019969?aff=oddtdtcreator ------------------------------------------------ Vom 13. bis 17. Januar 2025 öffnet die BAU, die Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme, in München ihre Türen. Vom 13. bis 17. Januar 2025 öffnet die BAU, die Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme, in München ihre Türen. https://www.rkw-kompetenzzentrum.de/innovation/blog-1/ausblick-auf-die-bau-2025-die-zukunft-des-bauens-aktiv-gestalten/ --------------------------------------------------- Internationale Grüne Woche Berlin Ernährungswirtschaft (Nahrungs- und Genußmittel), Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Gartenbau, Weinbau, Erwerbsfischerei, Tierhaltung Ort: Messe Berlin GmbH Messedamm 22 14055 Berlin 030-3038-0 30-3038-2325 central@messe-berlin.de www.messe-berlin.de Messegelände --------------------------------------------------------- boot-Düsseldorf - Internationale Bootsausstellung Messe zum Thema: Boote, Windsurfing, Motoren, Bootsbau, Bootszubehör, Ausrüstungen, Tauchsportartikel, Angelsportartikel, Wasserski, Wassersportartikel, Bekleidung, Rettungsgeräte, Charter, Tourismus URL: Ort: Messe Düsseldorf GmbH Stockumer Kirchstr. 61 40474 Düsseldorf 0211-4560-01 0211-4560-668 info@messe-duesseldorf.de www.messe-duesseldorf.de Messegelände -------------------------------------------------------------- Fensterbau / GlasMetallBau Zwei Messen unter einem Dach - auf diese Weise ergeben sich Synergie-Effekte für Aussteller und Besucher. Ort: Messe Stuttgart International 70192 Stuttgart 711-2589-257 711-2589-560 info@messe-stuttgart.de www.messe-stuttgart.de/fensterbau/ Messegelände ----------------------------------------------------- Internationale Eisenwarenmesse - Welt-Centrum Werkzeug, etc. Werkzeuge, Beschläge, Dekorationsmetallwaren, Schlösser, Schlüssel, Sicherheitseinrichtungen, Eisenwaren, Befestigungstechnik, Innenausbau, Holzbau, Mitnahmemöbel, Heimwerkerbedarf, Baustoffe, Automobilzubehör, Zweiradzubehör, Ladeneinrichtungen, Schaufensterbedarf Ort: KölnMesse GmbH Messeplatz 1 50679 Köln 0221-821-0 0221-821-2574 info@koelnmesse.de www.koelnmesse.de Messegelände --------------------------------------------------------- ISH Internationale Leitmesse für Sanitär und Heizung Frankfurt am Main. Ort: Messe Frankfurt GmbH Ludwig-Erhard-Anlage 1 60327 Frankfurt am Main, Germany 049 69 75 75 - 0 049 69 75 75 - 64 33 info@messefrankfurt.com www.messefrankfurt.com Messegelände Frankfurt ---------------------------------------------------------