Dienstag, 28. Mai 2024

The Power of Surface – vier Awards für Caparol

Hoch erfreut: Geschäftsleiter Profivertrieb DAW Guido Kuphal und FarbDesignStudio-Leiterin Margit Vollmert nehmen die Auszeichnungen zum „FAF FARBWERTE AWARD 2024“ für Caparol entgegen. 

28.05.2024 - Die europäische Fachmesse für Fassadengestaltung und Raumdesign fand vom 23. bis zum 26. April in Köln statt und hielt, was sich das internationale Fachpublikum an Highlights und Novitäten versprochen hatte. So zeigte Caparol in beeindruckender Weise, wie man Oberflächen und damit gesamte Bauwerke attraktiver, nachhaltiger und lebenswerter gestalten kann – vereint unter dem Markenslogan „The Power of Surface“.

Erstmals in diesem Jahr hatte der Veranstalter den „FAF FARBWERTE AWARD 2024“ ins Leben gerufen. Der Fokus liegt dabei auf dem gestalterisch-atmosphärischen und sozial-nachhaltigen Wert von Oberflächen und ihrer Anmutung. Alle FAF-Aussteller waren aufgerufen, themenbezogene Materialmuster zu liefern, die das Institute International Trendscouting (IIT HAWK, Hildesheim) auf den 250 Quadratmetern der Sondershow FAF FARBWERTE installierte.

Eine von AIT-Dialog zusammengestellte, hochkarätige Experten-Jury aus Innenarchitektur, Handwerk und Raumausstattung ermittelte die besten Musterflächen und vergab den FAF FARBWERTE AWARD. Bewertet wurden innovative und inspirierende Anwendungen von Farben, Strukturen und Oberflächen, die nicht nur optisch überzeugten, sondern auch nachhaltig und sozial verantwortungsvoll sind. Die Sieger wurden bereits während der Messe präsentiert.

Das Caparol FarbDesignStudio nahm mit vier kreativen Oberflächen am Wettbewerb teil und gewann für jede Einreichung einen Award. So unterstreicht Caparol einmal mehr den Claim “The Power of Surface”. 

 

Die ausgezeichneten Oberflächen vom Caparol FarbDesignStudio im Überblick.

Die ausgezeichneten Oberflächen sind

-     TREND 2024 Unikat #6:

Calcino Romantico “Circle” (Gewinner = 1. Preis) 

-     Original Meldorfer® Nature Elements 

Wattenmeer (Besondere Auszeichnung)

-     Trend 2022 Unikat #5: 

MultiStruktur Fein „Linnen“ (Besondere Auszeichnung)

-     Trend 2024 Unikat #6:

Metallocryl Interior „Lava“ (Auszeichnung)

 

Fotos:

DAW, Karin Laberenz

 

Caparol

Logo FAF FARBWERTE AWARD

 

CAPAROL Farben Lacke Bautenschutz GmbH

Roßdörfer Straße 50 

64372 Ober-Ramstadt 

 

Internet www.caparol.de  

Donnerstag, 23. Mai 2024

Zeig’s allen: Der Foto-Wettbewerb der Handwerkskammer startet in die nächste Runde

22.05.2024 - Likes mit dem Gesellen- oder Meisterstück sammeln und gewinnen – Diesmal auch Arbeiten aus dem handwerklichen Alltag zugelassen. - „Zeig’s allen!“, der Foto-Wettbewerb der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald, geht in seine dritte Runde. Seit 2022 sind Handwerkerinnen und Handwerker eingeladen, ihre Gesellen- und Meisterstücke einer breiten Öffentlichkeit zu zeigen und damit tolle Preise zu gewinnen. Neu in diesem Jahr: Auch Arbeitsergebnisse aus dem handwerklichen Alltag dürfen eingereicht werden. Mitmachen geht ganz einfach: Fotos bis zum 31. August 2024 auf der Website der Handwerkskammer hochladen und Likes sammeln. Gesellen treten dabei gegen Gesellen und Meister gegen Meister an.

Die Idee zum Wettbewerb entstand aus einem einfachen Grund: „Jedes Jahr sehen wir außergewöhnliche Arbeiten bei den Gesellen- und Meisterprüfungen und finden es schade, dass sie nicht mehr Menschen bestaunen dürfen“, heißt es bei der Handwerkskammer. Das Niveau bei den praktischen Prüfungen sei äußert hoch. Immer wieder entstünden erstaunliche Arbeiten, mit denen die Prüflinge ihr ganzes Leistungsvermögen unter Beweis stellen. „Gesellen- und Meisterstücke bringen Können und Qualität im Handwerk auf den Punkt und zeigen, wie hochklassig in den verschiedenen Berufen gearbeitet wird“, so das Statement aus der Mannheimer Handwerkskammer. Dabei werde oftmals auch die ganze Breite an Handwerkstechniken sichtbar, die ein Berufsfeld präge. Der Wettbewerb „Zeig’s allen“ soll diesen Highlights handwerklicher Kunst eine Plattform bieten und sie einem breiten Publikum sichtbar machen.

Um auch die Handwerksberufe zu berücksichtigen, in denen kein Gesellen- oder Meisterstück gemacht wird, öffnet sich der Wettbewerb in diesem Jahr auch für Arbeiten aus dem handwerklichen Alltag. „Ganz gleich, ob es sich um einen ungewöhnlichen Auftrag handelt, der kniffelig umzusetzen war, oder um eine Arbeit, auf die man besonders stolz ist – einfach davon ein Foto machen und mit anderen teilen“, heißt es aus der Kammer. „Jeden Tag nutzen Menschen die Erzeugnisse handwerklicher Arbeit – der Wettbewerb soll daher zeigen, was Handwerkerinnen und Handwerker tagtäglich leisten.“

Gerade dieser Aspekt einte die Gewinnerinnen und Gewinner der letzten Wettbewerbsrunden. Für viele war das Zeigen ihrer Arbeit der Hauptaspekt zum Mitmachen. Dass auch die Chance auf einen Gewinn besteht, sei das Sahnehäubchen obenauf. Auch diesmal hat die Gewinnerin oder der Gewinner – sowohl in der Kategorie der Gesellen als auch in der Gruppe der Meister – die Auswahl unter drei Preisen im Wert von jeweils 300,- Euro.

Alle Infos zum Wettbewerb und Upload-Möglichkeit für die Fotos auf www.hwk-mannheim.de/zeigsallen.

Handwerkskammer Mannheim

Rhein-Neckar-Odenwald

B1, 1-2

68159 Mannheim

 

Web:      www.hwk-mannheim.de

 

Herzlichen Glückwunsch Grundgesetz! Rahmen für wirtschaftliches Arbeiten und freies Unternehmertum.

22-05-2024 - Anlässlich des Grundgesetz-Geburtstages „75 Jahre Grundgesetz“ am 23. Mai 2024 und der Jährung von „35 Jahre Friedliche Revolution“ erklärt Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH): „Unser Grundgesetz und die Friedliche Revolution feiern Jubiläum: Zwei Ereignisse, die uns zu Recht Grund zum Feiern geben! Diese Meilensteine erinnern uns an die grundlegenden Werte und Prinzipien unserer Demokratie, die im Grundgesetz festgeschrieben wurden: Freiheit, Rechtsstaatlichkeit und Menschenwürde. Und sie erinnern daran, wie wertvoll und schützenswert diese Werte sind, die das Fundament darstellen, auf dem unser Zusammenleben und unser Zusammen-Arbeiten in den Betrieben und Unternehmen basiert. Unsere demokratischen Prinzipien schaffen den Rahmen, in dem wirtschaftliches Arbeiten und freies Unternehmertum gedeihen können. Sie geben uns die Freiheit, Ideen zu entwickeln und innovativ zu sein, Betriebe zu gründen und Arbeits- und Ausbildungsplätze zu schaffen und zu erhalten. Das wiederum ist Voraussetzung dafür, auch diejenigen sozial abzusichern, die der Hilfe und Unterstützung bedürfen.

75 Jahre Grundgesetz und 35 Jahre Friedliche Revolution sind aber auch Ereignisse, die mich gerade in diesen Zeiten persönlich nachdenklich werden lassen. Ich kann mich noch sehr gut erinnern, wie in meiner Heimatstadt Dresden im Herbst 1989 Tausende Menschen zu den Montagsdemonstrationen zusammenkamen, um eine friedliche, demokratische Neuordnung einzufordern. Ich empfinde auch heute, 35 Jahre nach diesen Ereignissen, die damals errungene Freiheit als ein Wunder. Umso mehr betrübt mich zu sehen, wie stark unsere Demokratie und auch unsere demokratischen Prinzipien derzeit unter Druck stehen – und damit auch unsere Art und Weise des Wirtschaftens und Arbeitens. Wir leben in Zeiten, in denen Demokratie und Freiheit keine Selbstverständlichkeit mehr sind. Diese Prinzipien sind zwar im Grundgesetz festgeschrieben, es sind aber die Menschen, die diese Worte mit Leben füllen müssen – sehr konkret auch in ihrem Arbeitsalltag. Als Dachdeckermeister und Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks erlebe ich in den Betrieben immer wieder, was demokratische Werte bedeuten: Unterschiedliche Meinungen aushalten, sich trotzdem wertschätzend streiten und konstruktiv gemeinsame Lösungswege erarbeiten.

Daher: So wie Demokratie und Freiheit 1989 friedlich erkämpft wurden, so entschlossen müssen sie heute verteidigt werden. Denn es geht darum, sicherzustellen, dass auch künftige Generationen in einem freien und wirtschaftlich starken Deutschland leben und arbeiten können.“

Zentralverband des Deutschen Handwerks e.V. (ZDH)

 

Mohrenstraße 20/21
10117 Berlin

Donnerstag, 16. Mai 2024

Handwerksmotor läuft im Leerlauf.

Für die Dienstleistungen das Kfz-Handwerks müssen die Kunden tiefer in die Tasche greifen. Die höheren Einkaufspreise geben die Werkstätten an die Kunden weiter.

 

17-05-2024 - Die Wirtschaftserwartungen des ostfriesischen Handwerks sind gedämpft. Wachstumsimpulse fehlen. Handwerkskammer fordert Entlastungen für Betriebe und Beschäftigte. Gestiegene Einkaufspreise, sinkende Umsätze, rückläufige Aufträge, schwierige Personalbesetzung und zögerliches Investitionsverhalten: „Die Stimmung im ostfriesischen Handwerk hat sich gegenüber dem Vorjahr deutlich verschlechtert“, gab Jörg Frerichs, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer für Ostfriesland, anlässlich der aktuellen Zahlen der Frühjahrskonjunkturumfrage bekannt. Insgesamt 211 Fragebögen wurden zur aktuellen Geschäftslage und den Zukunftserwartungen der Unternehmen online ausgewertet. Mit einem Geschäftsklimaindex von 98 Punkten weist das Wirtschaftsbarometer gegenüber dem Frühjahr 2023 ein dickes Minus von 19 Indexpunkten auf (Vorjahr 117).

Gedämpft wurde die Wirtschaftslage unter anderem durch die Haushaltskrise Ende 2023 und den Nahostkonflikt. So konnte sich die Stimmung im Vergleich zum vergangenen Herbst mit 96 Indexpunkten um zwei Zähler auf der Skala nur minimal verbessern. „Anders gesagt, wir treten auf der Stelle. Die Politik muss endlich den Wachstumsturbo zünden, damit wir aus dem Leerlauf kommen“, forderte Frerichs.

Es brauche eine Wirtschaftspolitik, die Betriebe wie Beschäftigte entlaste, die Investitionsspielräume eröffne und so die Wettbewerbsfähigkeit stärke.

Der private Konsum bleibt aufgrund der hohen Unsicherheiten und gestiegener Zinsen zurückhaltend. Das mache sich besonders beim Bauhauptgewerbe mit negativer Stimmung bemerkbar. Dahingegen bewerteten die meisten anderen Branchen die Stimmung im ersten Quartal 2024 als beständig: rund 77 Prozent meldeten eine gute beziehungsweise befriedigende Geschäftslage. Die Prognose vieler Betriebe bleibt künftig aber weiter pessimistisch. „Große Herausforderungen sind und bleiben die hohen Einkaufspreise und die Fachkräftesicherung“, erläuterte der Hauptgeschäftsführer weiter.

Das schlägt sich auch auf die Verkaufspreise nieder. Die Kunden müssen vor allem für Dienstleistungen aus dem Kfz-Handwerk und dem Kauf von Nahrungsmitteln tiefer in die Tasche greifen. Um wirtschaftlich arbeiten zu können, haben per saldo 41 Prozent der Handwerker ihre gestiegenen Material- und Energiepreise auf die Verkaufspreise umgewälzt. Eine Verbilligung ist nicht in Sicht: Fast jeder Betrieb (97 Prozent) befürchtet, seine Preise vorerst nicht senken zu können.

Das Nahrungsmittelgewerbe konnte die Umsätze steigern. Allerdings wird das Einnahmen-Plus für höhere Lebensmittel- und Energiepreise wieder ausgegeben.

Die Auftragsdynamik ist über den Verlauf des Winters deutlich zurückgegangen. 38 Prozent der Befragten berichten von einem Rückgang. Lediglich die Gesundheitsgewerbe stemmen sich gegen den Trend des Gesamthandwerks. Diese vermerkten einen gestiegenen (29 Prozent) oder unveränderten (71 Prozent) Auftragsbestand.

Negativ ist auch die Entwicklung des Umsatzes. Hierbei gibt es zwischen den Gewerken erhebliche Unterschiede. Die Branche der Bauhauptgewerbe beklagt mit 61 Prozent gesunkene Umsätze, ebenso wie das nachgelagerte Ausbauhandwerk mit 39 Prozent. Im Nahrungsmittelgewerbe hingegen konnten 25 Prozent der Bäcker, Fleischer und Konditoren gestiegene Einnahmen verbuchen. „Hier spiegeln sich die angezogenen Verkaufspreise wider“, kommentierte Frerichs. Auf der Plusseite steht außerdem das Gesundheitsgewerbe. Durch die gestiegene Auftragslage konnten 14 Prozent der Betriebe mehr Umsätze im Vergleich zum Vorquartal erwirtschaften.

Die Stimmung schlägt sich auf die sehr geringe Investitionsbereitschaft nieder. Wegen der zunächst weiterhin hohen Zinsen und der nur langsam schwindenden Unsicherheit über die staatlichen Rahmenbedingungen sind die Unternehmen zurückhaltend. „Dabei ist der Bedarf an Investitionen in die Energietransformation und Digitalisierung der Betriebe drängend hoch“, so der Hauptgeschäftsführer.

Einen deutlichen Beschäftigungsrückgang verzeichnet das Bauhauptgewerbe (41 Prozent), die gewerblichen Zulieferer (23 Prozent) und die Nahrungsmittelhandwerke (38 Prozent). „Zum Teil ist dies auf fehlende Fachkräfte und Auszubildende zurückzuführen. Gerade in den Gewerkegruppen mit schwieriger Geschäftslage dürfte aber auch der Abbau von Mitarbeitenden infolge eines Auftragsmangels eine Rolle gespielt haben“, deutete Frerichs an. Generell stehe bei diesem Thema dem Handwerk schwierige Zeiten bevor. „Der Fachkräftemangel einerseits sowie die langanhaltende hohe Inflation andererseits werden voraussichtlich zu deutlichen Lohnsteigerungen führen“, sagte Frerichs. Das dämpfe die Erwartungen der Unternehmen an die zukünftige Geschäftslage.

Weitere Informationen zum Konjunkturbericht und die Aufschlüsselung der einzelnen Handwerksgruppen gibt es auf der Webseite der Handwerkskammer unter www.hwk-aurich.de.

 

Foto: AMH/F.Heller

 

Foto: AMH/S.Schneider

 

Handwerkskammer für Ostfriesland

Straße des Handwerks 2

26603 Aurich

Caparol präsentiert zum Patent angemeldetes Injektionsverfahren.

Mit dem Capatect Injektionsverfahren wird der Mörtel punktuell und gleichmäßig zwischen Wand und Dämmstoff eingebracht.

16.05.2024 - Entwickelt für die nachträgliche Ertüchtigung von nichtbrennbaren Wärmedämm-Verbundsystemen ohne Notwendigkeit eines Rückbaus -  Gebäude energieeffizient zu gestalten, ist aktuell wichtiger denn je. Zur Reduktion der Heizkosten sowie der CO2-Emissionen ist eine Optimierung des Wärmeschutzes eine vielversprechende Option. Wenn sich bei einer Fassadensanierung jedoch herausstellt, dass die Substanz des Wärmedämm-Verbundsystems nicht standsicher ist – beispielsweise wegen eines zu geringen Klebeflächenanteils der Dämmplatten – ist eine putztechnische Überarbeitung oder energetische Sanierung so nicht möglich. 

Den Brandschutz im Blick

Caparol hat mit dem neuartigen Capatect Injektionsverfahren eine Technologie entwickelt, mit der ein sonst üblicher Abriss verhindert und dadurch gleichzeitig Kosten und CO₂-Emissionen reduziert werden können. Das zum Patent angemeldete Injektionsverfahren – bestehend aus dem Capatect INJEKTIONSMÖRTEL 182, der Capatect INJEKTIONSLANZE 182/1 oder 182/2 sowie dem Capatect INJEKTIONSSTOPFEN 182/3 – ermöglicht selbst bei erhöhten Brandschutzanforderungen eine nachträgliche Ertüchtigung der Klebekontaktfläche von Fassadendämmsystemen. 

Capatect Injektionslanze 182/1

Bis zu 60% günstiger als der Rückbau

Die Vorteile liegen auf der Hand: Da der aufwendige Rückbau des Wärmedämm-Verbundsystems vermieden wird, lassen sich Arbeitszeit, Lohnkosten und Gerüststandzeiten minimieren. Zudem entfällt die kostenintensive Entsorgung des alten Fassadendämmsystems, da dieses an Ort und Stelle verbleiben kann. Insgesamt ergeben sich durch die Anwendung des Capatect Injektionsverfahrens Einsparpotenziale von bis zu 60 % pro Quadratmeter im Vergleich zu einem Rück- und Neubau. Ohne die Notwendigkeit eines Rückbaus muss außerdem weniger Dämmstoffgewicht durch den Handwerker bewegt werden und auch das Hantieren mit unter Umständen gesundheitsgefährdenden alten Dämmstoffen entfällt. Das sorgt für eine erhöhte Sicherheit von Handwerkern und Hausbewohnern.

Reduktion des CO -Fußabdrucks um bis zu 40 % möglich

Ein weiteres Plus ist, dass sich durch die mögliche energetische Ertüchtigung (sog. Aufdopplung) anstelle eines kompletten Neubaus der CO₂-Fußabdruck um bis zu 40 % reduzieren lässt. Das Injektionsverfahren von Caparol ist somit auch eine nachhaltige Lösung in Anlehnung an das Kreislaufwirtschaftsgesetz – dem Gesetz zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und Sicherung der umweltverträglichen Bewirtschaftung von Abfällen.

Weitere Informationen zum Capatect Injektionsverfahren finden Sie unter: www.caparol.de

 

Fotos: Caparol Farben Lacke Bautenschutz

 

CAPAROL Farben Lacke Bautenschutz GmbH

Roßdörfer Straße 50

64372 Ober-Ramstadt

Caparol präsentiert zum Patent angemeldetes Injektionsverfahren.

Mit dem Capatect Injektionsverfahren wird der Mörtel punktuell und gleichmäßig zwischen Wand und Dämmstoff eingebracht.

16.05.2024 - Entwickelt für die nachträgliche Ertüchtigung von nichtbrennbaren Wärmedämm-Verbundsystemen ohne Notwendigkeit eines Rückbaus -  Gebäude energieeffizient zu gestalten, ist aktuell wichtiger denn je. Zur Reduktion der Heizkosten sowie der CO2-Emissionen ist eine Optimierung des Wärmeschutzes eine vielversprechende Option. Wenn sich bei einer Fassadensanierung jedoch herausstellt, dass die Substanz des Wärmedämm-Verbundsystems nicht standsicher ist – beispielsweise wegen eines zu geringen Klebeflächenanteils der Dämmplatten – ist eine putztechnische Überarbeitung oder energetische Sanierung so nicht möglich. 

Den Brandschutz im Blick

Caparol hat mit dem neuartigen Capatect Injektionsverfahren eine Technologie entwickelt, mit der ein sonst üblicher Abriss verhindert und dadurch gleichzeitig Kosten und CO₂-Emissionen reduziert werden können. Das zum Patent angemeldete Injektionsverfahren – bestehend aus dem Capatect INJEKTIONSMÖRTEL 182, der Capatect INJEKTIONSLANZE 182/1 oder 182/2 sowie dem Capatect INJEKTIONSSTOPFEN 182/3 – ermöglicht selbst bei erhöhten Brandschutzanforderungen eine nachträgliche Ertüchtigung der Klebekontaktfläche von Fassadendämmsystemen. 

Capatect Injektionslanze 182/1

Bis zu 60% günstiger als der Rückbau

Die Vorteile liegen auf der Hand: Da der aufwendige Rückbau des Wärmedämm-Verbundsystems vermieden wird, lassen sich Arbeitszeit, Lohnkosten und Gerüststandzeiten minimieren. Zudem entfällt die kostenintensive Entsorgung des alten Fassadendämmsystems, da dieses an Ort und Stelle verbleiben kann. Insgesamt ergeben sich durch die Anwendung des Capatect Injektionsverfahrens Einsparpotenziale von bis zu 60 % pro Quadratmeter im Vergleich zu einem Rück- und Neubau. Ohne die Notwendigkeit eines Rückbaus muss außerdem weniger Dämmstoffgewicht durch den Handwerker bewegt werden und auch das Hantieren mit unter Umständen gesundheitsgefährdenden alten Dämmstoffen entfällt. Das sorgt für eine erhöhte Sicherheit von Handwerkern und Hausbewohnern.

Reduktion des CO -Fußabdrucks um bis zu 40 % möglich

Ein weiteres Plus ist, dass sich durch die mögliche energetische Ertüchtigung (sog. Aufdopplung) anstelle eines kompletten Neubaus der CO₂-Fußabdruck um bis zu 40 % reduzieren lässt. Das Injektionsverfahren von Caparol ist somit auch eine nachhaltige Lösung in Anlehnung an das Kreislaufwirtschaftsgesetz – dem Gesetz zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und Sicherung der umweltverträglichen Bewirtschaftung von Abfällen.

Weitere Informationen zum Capatect Injektionsverfahren finden Sie unter: www.caparol.de

 

Fotos: Caparol Farben Lacke Bautenschutz

 

CAPAROL Farben Lacke Bautenschutz GmbH

Roßdörfer Straße 50

64372 Ober-Ramstadt

Dienstag, 14. Mai 2024

Interesse an einer Ausbildung im Handwerk steigt wieder.

11.05.2024 -Die Ausbildung zur Bäckerin oder zum Bäcker ist bei vielen jungen Menschen beliebt. Bei den ausbildungsstärksten Berufen liegt der Beruf des Bäckers und der Bäckerin auf Platz 3 im Kammerbezirk.  -Vielversprechender Start ins Ausbildungsjahr 2024 – Handwerkskammer Reutlingen verzeichnet positive Tenden. - Trotz herausfordernder Umstände aufgrund der aktuellen globalen Lage verzeichnet die Handwerkskammer Reutlingen eine erfreuliche Entwicklung bei den neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen. Zum Stichtag 30. April 2024 haben bereits 663 junge Menschen in den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen, Sigmaringen, Tübingen und Zollernalb einen Ausbildungsvertrag unterschrieben. Im Jahr 2023 waren es 542, im Jahr 2022 nur 502. „Wir freuen uns, dass die Zahl der Lehrverträge im Vergleich zu den letzten beiden Jahren deutlich gestiegen ist. Dies unterstreicht die Attraktivität und Vielfalt einer Ausbildung im Handwerk, die jungen Menschen eine solide Grundlage für ihre berufliche Zukunft bietet“, erklärt Christiane Nowottny, Hauptgeschäftsführerin der Handwerkskammer Reutlingen. „Die heiße Phase dauert noch an. Betriebe sind weiterhin auf der Suche nach Auszubildenden. Selbst im August und September können Ausbildungsplätze noch besetzt werden, sodass unser Plus an Ausbildungsverträgen in diesem Jahr noch größer werden könnte.“

Über alle Landkreise hinweg ist ein Zuwachs an Auszubildenden im Handwerk zu verzeichnen, außer im Landkreis Sigmaringen, der bisher keine Veränderung bei den zum Stichtag 30. April eingetragenen Berufsausbildungs-verhältnissen vorzuweisen hat. Für den Landkreis Reutlingen verzeichnete die Handwerkskammer Reutlingen zum Stichtag Ende April in der Lehrlingsrolle 234 neue Ausbildungsverträge (2023: 156), für den Landkreis Sigmaringen 83, (2023: 83) für den Zollernalbkreis 129 (2023: 123), für den Landkreis Tübingen 118 (2023: 97) und Freudenstadt 99 (2023:83).

Besonders erfreulich ist die gestiegene Nachfrage nach Ausbildungsplätzen in traditionellen handwerklichen Berufen sowie in zukunftsweisenden Branchen wie erneuerbaren Energien. Christiane Nowottny: „Das Handwerk ist nicht nur eine Berufswahl, sondern eine Leidenschaft und eine Tradition, die seit Generationen weitergegeben wird. Doch das Handwerk von heute ist weit mehr als das – es ist innovativ, vielseitig und bietet eine Fülle an spannenden Ausbildungsmöglichkeiten für junge Menschen.“ Ein weiterer Pluspunkt für das Handwerk sei die hohe Übernahmequote nach Abschluss der Ausbildung, so Nowottny weiter. Viele Handwerksbetriebe böten ihren Auszubildenden nach erfolgreichem Abschluss attraktive Perspektiven für eine langfristige Beschäftigung. „Wir laden alle Interessierten ein, sich über die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten im Handwerk zu informieren und den ersten Schritt zu einer erfolgreichen Karriere zu gehen. Wir sind zuversichtlich, dass die positiven Tendenzen auch in Zukunft anhalten werden und das Handwerk weiterhin eine wichtige Säule der regionalen Wirtschaft bleibt“, sagt Nowottny. Die Handwerkskammer stehe jederzeit für Fragen und Beratungsgespräche zur Verfügung und unterstütze gerne bei der Suche nach dem passenden Ausbildungsplatz im Handwerk.

Die ausgeschriebenen Ausbildungsplätze für die Jahre 2024 und 2025 sind unter www.hwk-reutlingen.de/lehrstellensuche abrufbar.

 

Foto: AMH

 


Handwerkskammer Reutlingen
Hindenburgstr. 58
72762 Reutlingen

 

Schnell und unkompliziert zur beeindruckenden Fassade – mit den ALLIGATOR Fassadenfarben und -techniken

An der Fassade des historischen Bürgermeisteramtes in Prüm kamen Kieselit-Systemkomponenten zum Einsatz.

13.05.2024 - „Kreativ gedacht, einfach gemacht“ - Auf der FAF - FARBE, AUSBAU & FASSADE präsentiert ALLIGATOR nicht nur seine Produktlösungen aus den Bereichen Gebäudehülle, Innenraum und Wetterschutz, sondern zeigt auch erstmals seinen brandneuen Kampagnenlook. Dabei treffen noch klarer definierte Markenwerte auf das bewährte „ALLIGATOR macht´s einfach“-Prinzip – konzipiert, um es dem Verarbeiter so einfach wie möglich zu machen.

Kreative Fassadentechniken für eine unverwechselbare Ausstrahlung 

Im Mittelpunkt der Messewand „Gebäudehülle“ stehen die kreativen Fassadentechniken von ALLIGATOR: Durch den Einsatz von Techniken wie Besenstrich, Beton- und Holzoptik erhalten Fassaden eine unverwechselbare Optik, die sich nahtlos in jedes gestalterische Konzept einfügt.

Was diese Techniken besonders auszeichnet, ist ihre einfache Herstellung mit bestehenden Materialien und Werkzeugen sowie die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten. So eignen sie sich beispielsweise ideal für Akzentflächen an der Gebäudehülle – diese setzen markante Highlights und verleihen dem Gebäude dadurch eine individuelle Note.

Klar strukturiertes Fassadenfarben-Sortiment

Im Bereich der Fassadenfarben steht dem Verarbeiter ein übersichtliches, anwendungsorientiertes Sortiment zur Verfügung, welches für jeden Anwendungsfall das passende Produkt bereithält. Es umfasst die Miropan-Produktfamilie für hohen Schutz und Sicherheit, die silikatischen Kieselit-Fassadenfarben für natürlich saubere Oberflächen sowie die flexibel einsetzbaren Orbit-Produkte. Durch die farbliche Differenzierung der drei Produktfamilien ist eine einfache Orientierung und Produktauswahl beim Einkauf sowie auf der Baustelle gewährleistet.

Mineralisches Dämmsystem mit hoher Wirtschaftlichkeit

WDV-Systeme, darunter das ALLFAtherm CLASSIC.MIN, runden das Sortiment von ALLIGATOR im Bereich der Fassade ab. Dabei handelt es sich um ein besonders wirtschaftliches mineralisches Dämmsystem. Bewährte mineralische Armierungsmassen und Putze sorgen für hoch diffusionsfähige, robuste und langlebige Fassaden.

 

Weitere Informationen zu den Fassadenprodukten von ALLIGATOR gibt es unter www.alligator.de

 

Foto: ALLIGATOR/Andreas Wiese

ALLIGATOR FARBWERKE GmbH
Markstraße 203
32130 Enger
Deutschland

Capatect Photovoltaik - Zukunft gestalten mit der PlusEnergie Fassade®

Die Integration von Capatect Photovoltaik erfolgt in die Fassade und erlaubt eine hohe Individualisierung, da die Formate projektbezogen hergestellt werden können.

13.05.2024 - Die Bedeutung der Photovoltaik in der weltweiten Energieversorgung nimmt stetig zu. Als Hersteller für Fassadensysteme bietet Caparol mit Capatect Photovoltaik ein bauaufsichtlich abgestimmtes VHF-System (vorgehängte hinterlüftete Fassade) für den Einsatz bauwerkintegrierter Photovoltaik Psan der Fassade, das nachhaltige Energiegewinnung mit anspruchsvoller Architektur kombiniert. Dahinter verbirgt sich die PlusEnergie Fassade® – ein neuartiges Gesamtkonzept für Bauherren, Architekten und Planer, das Wärmedämmung und Stromerzeugung via Photovoltaik kombiniert, um eine positive Energiebilanz zu erzielen, bei der mehr Energie gewonnen als verbraucht wird.

Planbare Energiequelle für zukunftsfähige Gebäude

Die dezentrale Stromerzeugung mittels bauwerkintegrierter Photovoltaik stellt einen zentralen Baustein für die Zukunft der Energieversorgung dar. Denn: Mit Capatect Photovoltaik lässt sich ein großes CO2-Einsparpotenzial während der Nutzungsphase realisieren, zudem unterstützen die Caparol Systemlösungen die Anforderungen der Baubranche an die Einhaltung von Gebäude- und Nachhaltigkeitsklassen – ob Effizienzhaus oder Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG). Auf diese Weise ermöglicht Capatect Photovoltaik eine zukunftsfähige Planung.

WDVS-Systemanbieter: Mehr Sicherheit in der Planung

Gleichzeitig markiert Capatect Photovoltaik den nächsten Schritt im Bestreben von Caparol, ganzheitliche Fassadenlösungen und die passende Beratung aus einer Hand zur Verfügung zu stellen: Das baurechtlich qualifizierte Fassadensystem mit Photovoltaik wurde sorgfältig auf die bestehenden Caparol WDV-Systeme abgestimmt. Darüber hinaus erfüllen die Systemlösungen die Eigenschaften einer normativen Regelung gemäß DIN 18008-3 der Muster-Verwaltungsvorschrift Technische Baubestimmungen (MVV TB). All dies sorgt für ein Plus an Sicherheit in der Planung.

Keine Kompromisse bei der Fassadengestaltung

Aufgrund der harmonischen Integrierbarkeit der Photovoltaik müssen Bauherren, Architekten und Planer zudem keine Kompromisse bei der Fassadengestaltung eingehen. Capatect Photovoltaik präsentiert sich als Baukastensystem mit einer Vielzahl von Gestaltungsoptionen. Die Integration erfolgt in die Fassade und erlaubt eine hohe Individualisierung, da die Formate projektbezogen hergestellt werden können. Darüber hinaus ist die Oberfläche in vielen Farbvarianten und Größen gestaltbar.

Weitere Informationen zu Capatect Photovoltaik finden Sie unter: www.caparol.de

Ps. : 40 Jahre Caparol Elefant als Firmenlogo. Viel Spass bei diesem Video 

 

  

Foto: Caparol Farben Lacke Bautenschutz

CAPAROL Farben Lacke Bautenschutz GmbH 
Roßdörfer Straße 50 
64372 Ober-Ramstadt 
Deutschland