Samstag, 30. Oktober 2021

Handwerkskammerpräsident Renfordt betont integrative Kraft des Handwerks.

Präsident Jochen Renfordt zum Vizepräsidenten des WHKT gewählt - Handwerkskammerpräsident Jochen Renfordt, Malermeister und Unternehmer aus Iserlohn, wurde gestern auf der Herbstvollversammlung des Westdeutschen Handwerkskammertags (WHKT), sie tagte in Bielefeld, einstimmig zum neuen Vizepräsidenten für die Arbeitgeberseite gewählt. Er folgt damit auf Zimmerermeister Berthold Schröder, Präsident der Handwerkskammer Dortmund, der zum neuen Präsidenten der Spitzenvertretung der Handwerkskammern in NRW gewählt wurde.

„Das Schwergewicht meiner Arbeit werde ich darauf legen, die integrative Kraft des Handwerks in meinen Kontakten zur Politik, zur Wirtschaft und gegenüber der Öffentlichkeit deutlich zu machen“, betonte Jochen Renfordt nach seiner Wahl. „Handwerk ist eine Gemeinschaft von Arbeitgebern und Arbeitnehmern, die es zusammen schaffen, Integration und Inklusion zu leben, die Betriebe zum Erfolg zu führen und den Berufsnachwuchs für die Herausforderungen der Zukunft fit zu machen.“


Bildnachweis: © Boris Golz / Handwerkskammer Südwestfalen

Handwerkskammer Südwestfalen

Brückenplatz 1

59821 Arnsberg

Montag, 25. Oktober 2021

Materialmangel in der Bauwirtschaft bremst die Produktion - realer Umsatz im Minus.


„Die Bauunternehmen werden nach wie vor in ihrer Produktion durch den anhaltenden Materialmangel gebremst. Die Aufträge können nur stockend abgearbeitet werden: Für den August 2021 meldeten die Betriebe* einen realen Umsatzrückgang im Bauhauptgewerbe von 2,9 % - und das, obwohl ihnen ein Arbeitstag mehr zur Verfügung stand als im August des Vorjahres.“ Mit diesen Worten kommentierte der Hauptgeschäftsführer der BAUINDUSTRIE, Tim-Oliver Müller, die in der neuesten Ausgabe des Aktuellen Zahlenbildes veröffentlichten Konjunkturindikatoren für die Bauwirtschaft. „Die Unternehmen haben die Sommerferien genutzt, um ihre Belegschaft in die Betriebsferien zu schicken. Schließlich konnten viele aufgrund fehlender Materialien sowieso nur eingeschränkt arbeiten.“ So hätten im Rahmen des ifo Konjunkturtests im August 38 % der befragten Bauunternehmen angegeben, in ihrer Bautätigkeit durch Materialknappheit behindert zu sein. „Für den September sind wir ähnlich skeptisch. Im vergangenen Monat war immerhin noch jeder dritte Betrieb betroffen“, erläuterte Müller die Situation.

„Hinzu kommen die starken Preissteigerungen bei Vorprodukten, die die Unternehmen nur zum Teil weitergeben können.“ Nominal hätte der baugewerbliche Umsatz im Bauhauptgewebe im August demnach um 6,8 % über dem Vorjahresmonat gelegen. Für den gesamten Zeitraum ergäbe sich aber immer noch ein nominaler Rückgang von 0,7 %, preisbereinigt ist dies allerdings ein deutlicheres Minus von 5,5 %.
Müller: „Über eine mangelnde Nachfrage nach Bauleistung kann sich unsere Branche aktuell aber nicht beklagen, der Auftragseingang* lag im Bauhauptgewerbe im August preisbereinigt um 8,2 % über dem Vorjahresniveau (preis- und kalenderbereinigt: + 5,7 %). Für die ersten acht Monate ergibt sich damit ein reales Plus von 1,6 %.“ Auch sei der Auftragseingang* laut Berechnungen des Statistischen Bundesamtes im Vormonatsvergleich** um 7,3 % gestiegen. Die Fertigstellung einzelner Projekte könne sich aber wegen des anhaltenden Materialmangels verzögern. „Auch können sich über den Orderanstieg nicht alle Bauunternehmen freuen, wir beobachten eine sehr unterschiedliche regionale und spartenbezogene Baukonjunktur.“ Während der Auftragseingang in Ostdeutschland im gesamten Zeitraum von Januar bis August im Vorjahresvergleich preisbereinigt im Minus läge, wurde für Westdeutschland ein Plus ausgewiesen. Auch stehe bei den Bausparten ein deutliches Plus im Wohnungsbau einem deutlichen Minus im Öffentlichen Bau gegenüber.

Alle Angaben und Berechnungen beruhen auf Daten des Statistischen Bundesamtes sowie des ifo Instituts.*) Baubetriebe mit 20 und mehr Beschäftigten   **) preis-, saison- und kalenderbereinigt
 
Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V.
Kurfürstenstraße 129, 10785 Berlin

Sonntag, 24. Oktober 2021

Kitawettbewerb des Handwerks startet.

Einmal selbst einen Nagel mit einem Hammer in einen massiven Balken schlagen oder gemeinsam mit dem Bäckermeister einen Brotlaib in den Ofen schieben? Beim Kitawettbewerb des Handwerks ist das für Kinder zwischen drei und sechs Jahren möglich. Handwerksbetriebe in ganz Deutschland haben die Chance, Kinder spielerisch an „ihr“ Gewerk heranzuführen. Der Ablauf des Wettbewerbs ist kinderleicht: Kitakinder besuchen zusammen mit ihren Erziehern einen Handwerksbetrieb in ihrer Region. Dabei schauen die Kinder nicht nur über die Schulter, sondern dürfen selbst mit anpacken: Ein gemeinsames Erlebnis, das sich einprägt - sowohl bei den kleinen Wettbewerbern als auch bei den Handwerkern, die den Kindern eine Erfahrung fürs Leben mitgeben dürfen.

Im Anschluss halten die Kinder ihre Eindrücke auf einem Riesenposter fest, das sie bis zum 4. Februar 2022 zusammen mit einer kurzen Beschreibung einreichen können. Eine Expertenjury aus Handwerkern und Frühpädagogen bewertet die Poster und kürt im Frühjahr 2022 die Landessieger. Als Belohnung winken 500 Euro, mit denen die Kindertagesstätten ein Sommerfest oder einen Projekttag rund um das Thema Handwerk organisieren können. 

Kitas können Wettbewerbspakete mit Riesenposter und Infomaterial zur Teilnahme online bestellen unter www.amh-online.de/kita-wettbewerb. Auch interessierte Handwerksbetriebe können die Initiative ergreifen und Kitas vor Ort auf den Wettbewerb ansprechen. Fragen zum Wettbewerb beantwortet bei der Handwerkskammer Halle: 

Nadine Geigenmüller 
0345 2999-211
ngeigenmueller@hwkhalle.de 



Handwerkskammer Halle (Saale)
Gräfestraße 24
06110 Halle

Handwerkskonjunktur nähert sich Vor-Corona-Niveau. - handwerkernachrichten.com


Geschäftslage im unterfränkischen Handwerk - Der Preisanstieg beim Einkauf trifft vor allem die Betriebe des Bauhaupt-, des Ausbaugewerbes sowie die Handwerksbetriebe des gewerblichen Bedarfs. - Die konjunkturelle Lage im unterfränkischen Handwerk zeigt sich erneut verbessert und nähert sich langsam dem Vor-Corona-Niveau an. Das belegen die Zahlen der Konjunkturumfrage der Handwerkskammer für Unterfranken im dritten Quartal im Vergleich zu den Vorquartalen und zum dritten Quartal 2019, das noch unbeeinflusst von der Corona-Pandemie war. Insgesamt bewerten 88,7 % der Handwerksbetriebe die derzeitige Geschäftslage als gut oder befriedigend. Für das 4. Quartal gehen 88,8 % der Betriebe davon aus, dass sich ihre Geschäftslage verbessern oder gleichbleiben wird. Problematisch für die unterfränkischen Handwerksbetriebe sind die stark gestiegenen Einkaufspreise.

„Die Vielzahl der Handwerksbetriebe atmen hörbar auf nach der schwierigen Zeit während der Corona-Pandemie“, so die Wahrnehmung von Ludwig Paul, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer für Unterfranken. Er erkennt: „Wir nähern uns aus konjunktureller Sicht dem Niveau der Vor-Corona-Zeit an, das heißt, im Vergleich zum dritten Quartal 2019 liegen wir lediglich rund 2 Prozentpunkte schlechter. Für die meisten unterfränkischen Handwerksbetriebe scheint die schwere Corona-Zeit nun überwunden zu sein, auch wenn es Betriebe gibt, die noch nicht das Vor-Corona-Niveau erreicht haben.“
88,7 % der Handwerksbetriebe bewerten ihre derzeitige Geschäftslage als gut oder befriedigend, was einem Zuwachs von rund drei Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahresquartal entspricht. Ebenso präsentieren sich die Auftragsreichweite und die Kapazitätsauslastung sehr solide. So beträgt die Kapazitätsauslastung aktuell 80,2 %, der beste Wert in Zeiten der schweren Pandemie. Ebenfalls ist die Auftragsreichweite mit 12,9 Wochen weiterhin sehr stabil. „Das sind alles präzise Werte, die die guten Konjunkturdaten stützen“, so der Hauptgeschäftsführer.

Starker Preisanstieg

Zum zweiten Mal in Folge klagen die Betriebe über gestiegene Einkaufspreise für Rohstoffe, Waren und Energie. Während rund ein Viertel noch von konstanten Einkaufspreisen berichtet, sagen dagegen 73,8 % der Betriebe, diese seien gestiegen. Im Vorquartal zeigte sich eine nahezu identische Einschätzung. Vergleicht man dagegen den jetzigen Wert mit dem Vorjahresquartal, wird die Dimension der Preissteigerung greifbar. Im 3. Quartal 2020 berichteten lediglich 29,3 % von gestiegenen Einkaufspreisen. Das entspricht einer Steigerung von 44,5 Prozentpunkten innerhalb nur eines Jahres. Auffallend die Betriebe des Bauhaupt-, des Ausbauhandwerks und die Gewerke des gewerblichen Bedarfs, die einen überdurchschnittlichen Preisanstieg beim Einkauf vermerken: Im Bauhauptgewerbe liegt er bei 77 %, im Ausbaugewerbe bei 84 % und in den Gewerken des gewerblichen Bedarfs bei rund 82 %. Für die Verbraucher gut, für die Handwerksbetriebe eher schlecht ist die Tatsache, dass die gestiegenen Preise nicht vollumfänglich an die Kunden weitergegeben werden können. „Denn bei den Verkaufspreisen haben lediglich rund 41 % der Betriebe erhöht – 36 % geben die erhöhten Einkaufspreise derzeit nicht an die Verbraucher weiter. Das drückt die eigene Geschäftslage und muss in Zukunft kompensiert werden“, so Ludwig Paul, „sonst wäre die aktuelle Konjunkturlage noch besser“.

Regionaler Vergleich

Die drei unterfränkischen Regionen Main-Rhön, Würzburg und Bayerischer Untermain präsentieren sich nach wie vor im Gleichklang in der Beurteilung der Geschäftslage. Spitzenreiter ist die Region Main-Rhön (Stadt und Landkreis Schweinfurt, Haßberge, Bad Kissingen und Rhön-Grabfeld) mit 90,6 % an zufriedenen Betrieben, gefolgt von der Region Bayerischer Untermain (Stadt und Landkreis Aschaffenburg, Miltenberg) mit 88,7 % und der Region

Würzburg (Stadt und Landkreis Würzburg, Main-Spessart und Kitzingen) mit 86,7 % an zufriedenen Betrieben.

 

Ausblick

Dem 4. Quartal blicken die unterfränkischen Handwerksbetriebe optimistisch entgegen. 88,8 % gehen davon aus, dass sich ihre Geschäftslage verbessern oder gleichbleiben wird. Bei der Schere zwischen Einkaufs- und Verkaufspreisen hingegen erwarten die Betriebe ein ähnliches Bild wie im 3. Quartal. Hauptgeschäftsführer Ludwig Paul: „Das unterfränkische Handwerk ist konjunkturell gut aufgestellt, keine Frage, das belegen die Daten. Dennoch: Auch im Handwerk drohen die aus dem Takt geratenen Lieferketten die Erholung abzuschwächen. Deshalb mein dringender Appell an die politisch Verantwortlichen: Es darf in dieser Zeit keine weiteren Belastungen für kleine und mittlere Handwerksbetriebe geben. Das wäre fatal. Wir sind sehr auf die künftigen Entscheidungen aus Berlin gespannt und werden genau verfolgen, welche Auswirkungen diese auf das heimische Handwerk haben werden.“

 Foto: Sascha Schneider/amh-online.de

 

Handwerkskammer für Unterfranken

Rennweger Ring 3 - 97070 Würzburg

Donnerstag, 14. Oktober 2021

Informationen und Tipps für die Selbständigkeit im Handwerk – Beratungsangebote der Handwerkskammer - handwerkernachrichten.com

 

13.10.2021 - Jeder und jede, die sich im Handwerk selbstständig machen wollen, dürfen auf die Beratungen der Expertinnen und Experten der Handwerkskammer vertrauen. Im Bereich Existenzgründung erhalten Interessierte einen individuellen Beratungstermin. Dabei werden zunächst grundsätzliche Themen wie handwerksrechtliche Voraussetzungen, Gründungsformalitäten und die Beantragung öffentlicher Fördermittel geklärt. Außerdem wird ein Gründungskonzept unter Berücksichtigung verschiedener Erfolgsfaktoren erarbeitet, bei dem auch Inhalte wie Geschäftsidee, Standortwahl, Personaleinsatz, Marketing und Digitalisierung zur Sprache kommen. Zusammen mit den Gründern wird beispielsweise auch ein Finanzierungsplan, eine Rentabilitätsvorschau und ein Liquiditätsplan erstellt. „Hierbei wird überprüft, wie tragfähig das Vorhaben ist, bevor kostenintensive Entscheidungen getroffen werden“, sagt Christiane Zieher, Existenzgründungsberaterin der Handwerkskammer. Und ergänzt: „Diese Services gelten übrigens für Neugründer und Übernehmer von Betrieben, denn auch potenziellen Nachfolgern bieten sich derzeit hervorragende Perspektiven im Handwerk, da in den nächsten zehn Jahren ca. ein Drittel der Handwerksbetriebe zur Übergabe anstehen.“

Zieher macht deutlich: „Bei der Unternehmensnachfolge unterstützen wir unsere Mitgliedsbetriebe, indem wir den Firmenwert nach einem speziell für Handwerksbetriebe erstellten Standard ermitteln. Ebenso erstellen wir für Übergeber einen Nachfolgefahrplan, in dem die Übergabeform und die Zielsetzung aller Beteiligten besprochen werden.“

Bei der Bewältigung der betriebswirtschaftlichen Themen leisten die Beraterinnen und Berater der Handwerkskammer Hilfestellung bei den Themen Strategie, Marketing, Personal und Digitalisierung. Sie erstellen betriebswirtschaftliche Unternehmensanalyse, sowie Stärken- und Schwächen-Portfolios. Wir beraten auch bei Fragen zu Qualitätsmanagement und den damit verbundenen Zertifizierungen.  Zieher weist darauf hin, dass die Beraterinnen und Berater der Handwerkskammern in Baden-Württemberg ihr Wissen in der Broschüre „Selbständig im Handwerk“ zusammengefasst haben, deren Neuauflage nun erschienen ist. Wörtlich: „Sie enthält wichtige Informationen und Tipps, die helfen entscheidende Fehler zu vermeiden.“

Bei einem kostenlosen Beratungstermin erhält jeder Gründer und jede Gründerin ein Exemplar der Broschüre. Und wer so lange nicht warten kann: „Im Vorfeld der Beratung können Sie die Broschüre auf unserer Homepage einsehen unter  www.hwk mannheim.de/Existenzgründung.“

Termine können Interessierte bei der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald mit den Beraterinnen und Beratern unter 0621-18002-153 oder /-158 oder per Mail unter beratung@hwk-mannheim.de. vereinbaren.

 

Handwerkskammer Mannheim

Rhein-Neckar-Odenwald

B1, 1-2

68159 Mannheim

Mittwoch, 6. Oktober 2021

4. November 2021 - Handwerks-Gesellinnen und -Gesellen - Deutschlands beste Gebäudereiniger gesucht!


06.10.2021 - Handwerks-Gesellinnen und -Gesellen kämpfen am 4. November 2021 in Metzingen (Ba-Wü) um den Titel - Bereits zum 70. Mal findet in diesem Jahr der Praktische Leistungswettbewerb des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks statt. An Europas größtem Berufswettbewerb beteiligen sich alljährlich 130 Handwerksbranchen. Die Schirmherrschaft hat der amtierende Bundespräsident inne. Das Gebäudereiniger-Handwerk stellt mit knapp 700.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Deutschlands beschäftigungsstärkstes Handwerk dar - und ist natürlich mit am Start! Das Branchenfinale der besten Gesellinnen und Gesellen aus ganz Deutschland findet am 4. November in Metzingen statt.

Ziel des Bundesleistungswettbewerbes ist es, der Öffentlichkeit zu zeigen, was das Gebäudereiniger-Handwerk in seiner ganzen Innovation und Bandbreite zu bieten hat. Der Wettbewerb soll herausragende Gesellinnen und Gesellen in ihrer beruflichen Entwicklung fördern.

Termin:
Donnerstag, 4. November 2021, 7.30 - 15.30 Uhr (mit Pausen)

Ort:
Forschungs- und Prüfinstitut für Facility-Management (FIGR)
Lise-Meitner-Straße 3, 72555 Metzingen

Siegerehrung:
ab 18.30 Uhr
Hotel "Schwanen", b.d. Martinskirche 10, 72555 Metzingen

Teilnahmeberechtigt sind Junghandwerkerinnen und -handwerker, die ihre Gesellenprüfung in der Zeit vom Winter des Vorjahres bis zum Sommer des Wettbewerbsjahres mit mindestens "gut" abgeschlossen und zum Zeitpunkt der Gesellen- bzw. Abschlussprüfung das 27. Lebensjahr noch nicht überschritten haben.

Sie möchten den Wettbewerb oder einzelne Teilnehmer medial begleiten? Wir freuen uns über Ihre Anmeldung!

 

Bundesinnungsverband des Gebäudereiniger-Handwerks
Kronenstraße 55-58
10117 Berlin
E-Mail biv@die-gebaeudedienstleister.de
Internet www.die-gebaeudedienstleister.de