Mittwoch, 26. Januar 2022

Julia Freese aus Blomberg ist Lehrling des Monats der Handwerkskammer Aurich.


26.01.2022  - Ein Profi im Färben, Föhnen und Frisieren - Als angehende Friseurin kann Julia Freese aus Blomberg überall auf der Welt arbeiten. Das passt zu ihrer Vorliebe, andere Länder zu erkunden.Die angehende Friseurin Julia Freese aus Blomberg ist Lehrling des Monats der Handwerkskammer. Sie wird im Salon Hairytales in Aurich/Middels ausgebildet. - Vor drei Jahren hat Ina Albers sich mit einem Friseursalon an der Westerlooger Straße in Middels selbstständig gemacht. Ein schwieriger Start für die Existenzgründerin, die direkt in die Pandemiezeit schlitterte. „Aber wir haben alles ganz gut gemeistert“, berichtet die Mutter einer vierjährigen Tochter stolz. Mit wir meint die Plaggenburgerin ihre Auszubildende Julia Freese, die derzeit im dritten Lehrjahr bei ihr den Friseurberuf erlernt.

Eigentlich wollte die Meisterin in der ungewissen Lage noch keine Verantwortung für einen Azubi übernehmen. Eigentlich. Denn nach der härtesten Lockdown-Phase im ersten Corona-Jahr wäre sie von Kundenterminen überrannt worden. Hilfe musste her und die kam in Form von der jungen Blombergerin. „Mit Julia, das hat einfach gepasst.“ So gut sogar, dass sie jetzt von der Handwerkskammer für Ostfriesland zum Lehrling des Monats ausgezeichnet wurde. Dirk Bleeker, stellvertretender Hauptgeschäftsführer, hat die Frauen im Salon Hairytales besucht. „Es ist immer toll, engagierte Jugendliche zu sehen, die ihren Weg im Handwerk gehen“, sagt er. Und das, obwohl Julia Freese keinen guten Start in den Beruf hatte. Nach einem enttäuschenden ersten Halbjahr ihrer Lehrzeit, wagte sie, zu Ina Albers zu wechseln, mit positivem Ausgang. Die ehrgeizige Frau zeigt nicht nur im Betrieb Bestleistungen, sondern „weist auch in der Theorie sehr gute Noten auf“, so Bleeker.

In ihrer Familie ist sie die dritte Generation im Friseurhandwerk. „Besonders meine Oma ist sehr stolz darauf“, berichtet die 22-Jährige. Ihre Berufung sieht sie in der Beauty-Branche: „Das interessiert mich einfach alles – die Mode, die Kosmetik und das Frisieren. Ich mag es, Kunden zu verschönern und nette Gespräche zu führen. Das ist für mich dann keine Arbeit.“  Besonders die Trendfärbetechnik „Balayage“, das Färben von sanften Übergängen, liegen ihr. In der Findungsphase direkt nach der Schule entschloss sie sich, zunächst ein „Work and Travel“-Jahr in Australien anzugehen. „Ich liebe es, in andere Länder zu reisen und große Städte zu besuchen“, erzählt die junge Frau, die unbedingt einmal die USA erkunden möchte.

Die zahlreichen Jobs als Au Pair, in der Landwirtschaft, als Zimmerservice-Kraft oder Deutschnachhilfelehrerin haben sie auch auf das Berufsleben vorbereitet. „Sie ist sehr offen und sicher im Umgang mit den Kunden“, lobt Ina Albers. Während ihrer Arbeit sei sie sehr detailverliebt und lege viel Wert auf Perfektion. Dabei sei sie sehr verlässlich, selbstständig und bereit, Verantwortung zu übernehmen.

Regelmäßig bietet die 32-jährige Chefin ihren zwei Auszubildenden – eine ist im letzten Sommer hinzugekommen – Übungsabende an. „Viele Seminare sind in der Corona-Zeit ausgefallen. Und per Videokonferenz zuschauen, davon lernt man die Praxis nicht“, erklärt die Ausbilderin. So musste die angehende Friseurin auf vieles verzichten. Dennoch klappte ein einwöchiger Betriebsaustausch in einem Bielefelder Salon. Dort konnte Julia Freese etwas Großstadtflair schnuppern.  

Die Multitalente bieten die komplette Bandbreite des Friseurhandwerks an sechs Frisierplätzen an: Farbe, Schnitt, Locken oder aufwendige Frisuren für Damen, Herren und Kinder. Auch Bräute werden mit einem besonderen Service bedient. „Ich mache Hausbesuche. Das ist dann einfacher für die Kundinnen“, erzählt Ina Albers, deren Einzugsgebiet sich bis nach Wiesmoor erstreckt. Das stamme noch aus den Zeiten vor dem Salon, als sie als mobile Friseurin unterwegs war.

Konkrete Pläne nach den Abschlussprüfungen im Sommer hat Julia Freese noch nicht. In der Beauty-Branche sieht sie vielfältige Aufstiegschancen und Verdienstmöglichkeiten. Vielleicht zieht es sie dann irgendwann in die Großstadt. Zunächst möchte sie im Salon weiterarbeiten und „abwarten, wie es mit Corona weitergeht“.

Mit der Ehrung zum Lehrling des Monats weist die Handwerkskammer für Ostfriesland auf die Chancen und Perspektiven einer Ausbildung im Handwerk hin. Jeder Betriebsinhaber und jede Betriebsinhaberin kann einen Vorschlag einreichen. Ansprechpartner Dieter Friedrichs ist erreichbar unter Telefon 04941 1797-58 oder per Mail d.friedrichs@hwk-aurich.de . Ausschreibungsunterlagen gibt es unter www.hwk-aurich.de .


Julia Freese (l.) und Chefin Ina Albers (sitzend) freuen sich über die Auszeichnung zum Lehrling des Monats. Dirk Bleeker, stellv. Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer, gratuliert zur Ausbildungsleistung.

Foto: HWK/W.Feldmann

Handwerkskammer für Ostfriesland
Straße des Handwerks 2
26603 Aurich

Neufassung des Mindestlohngesetzes - ein Konjunkturprogramm für die Schwarzarbeit.


26. Januar 2022 - VhU zum Entwurf der Neufassung des Mindestlohngesetzes - Pollert: „Ein Staats-Mindestlohn ist falsch, ein Konjunkturprogramm für die Schwarzarbeit und schädlich für Niedrigqualifizierte beim Berufseinstieg!“- Die hessische Wirtschaft kritisiert den Entwurf des Gesetzes zur staatlichen Festsetzung des Mindestlohns auf 12 Euro, den Bundesarbeitsminister Hubertus Heil diese Woche vorgelegt hat. „Die Lohnfindung zum Spielball der Politik zu machen, lehnen wir entschieden ab, denn so gehen Arbeitsplätze verloren. Seit vielen Jahrzehnten ist es bewährte Praxis, dass Arbeitgeber und Arbeitnehmer Löhne aushandeln, oft über Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften durch Tarifverträge, teils über Haustarifverträge. Auch viele nicht tarifgebundenen Unternehmen orientieren sich an Tarifverträgen. Deshalb ist jeder Staatseingriff ein Angriff auf die Tarifautonomie“, so VhU-Hauptgeschäftsführer Dirk Pollert

Das Mindestlohngesetz bestimmt zu Recht die Mindestlohnkommission als kundigen Akteur zur Entscheidungsinstanz, bestehend aus Gewerkschafts- und Arbeitgebervertretern, unterstützt durch Wissenschaftler. Sie orientiert sich nach dem gesetzlichen Auftrag bei der Festsetzung am Schutzbedürfnis der Beschäftigten und der Marktsituation für bestimmte Berufe. Sie allein ist in der Lage, einen angemessenen Mindestlohn zu finden.

Der geplante Mindestlohn von zwölf Euro orientiert sich vor allem auch nicht an den Marktpreisen, die von Kunden für dieses Arbeitsprodukt erzielt werden können. Er ist daher als Einstellungshindernis zu bewerten. Er gefährdet den Zugang zum ersten Arbeitsmarkt für wenig qualifizierte Personen und Personen mit sozialen Defiziten. Außerdem ist ein Staats-Mindestlohn obendrein ein Konjunkturprogramm für die Schwarzarbeit“, so der VhU-Hauptgeschäftsführer abschließend.

VhU

Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände e. V.

Emil-von-Behring-Straße 4

60439 Frankfurt

Dienstag, 18. Januar 2022

Aufholjagd im Handwerk legt im Winter eine Pause ein.

 

Konjunkturumfrage: Schere zwischen den Branchen vergrößert sich wieder -  Noch im dritten Quartal setzte das schwäbische Handwerk zu einer kräftigen Aufholjagd an. Doch wie die neueste Konjunkturumfrage zeigt, ist die Erholung im vierten Quartal zum Stillstand gekommen. Die Zufriedenheit mit der aktuellen Geschäftslage ist zurückgegangen und auch die Zukunftsaussichten werden skeptischer eingeschätzt. HWK-Hauptgeschäftsführer Ulrich Wagner: „Das Geschäftsklima hat sich merklich abgekühlt. Es kommen mehrere ungünstige Faktoren zusammen: Erstens ist die Geschäftstätigkeit im ansonsten starken Bauhauptgewerbe im Winter saisonal bedingt stets etwas schwächer. Zweitens kommen Material- und Lieferengpässe, verstärkt durch hohe Preissteigerungen für Vorprodukte hinzu. Doch was uns besonders Sorge bereitet, ist drittens, dass die Kluft zwischen den Handwerksbranchen wieder größer geworden ist. Besonders die Dienstleister leiden massiv unter den coronabedingten Einschränkungen und stehen finanziell teils mit dem Rücken zur Wand.“ Mit dem Blick auf die sich aufbauende Omikronwelle fordert Wagner in Richtung Politik ein Vorgehen mit Augenmaß, um die Betriebe nicht in ihrer Existenz zu gefährden. „Irgendwann sind die Rücklagen aufgebraucht“, mahnt Wagner.

Zufriedenheit gesunken – Dienstleister besonders betroffen

Quer über alle Branchen sind 82 % der befragten Handwerksbetriebe mit ihrer Geschäftslage im 4. Quartal zufrieden. Im 3. Quartal äußerten sich noch 89 % positiv. Der Vergleich mit den Vorjahreswerten zeigt aber gleichzeitig, dass das Handwerk besser dasteht als noch zum Jahresende 2020. Damals waren lediglich 75 % mit ihrer Geschäftslage zufrieden. Einen Lichtblick und Stabilitätsanker bilden weiterhin die Bau- und Ausbaugewerke. Die Ausbaugewerke wie Elektriker oder Schreiner bewerten trotz Materialproblemen ihre Lage zu 95 % als zufriedenstellend – genau so viele wie im Vorquartal. Im Bauhauptgewerbe sind die Rückmeldungen nicht ganz so positiv (88 % zufrieden), was meist auf witterungsbedingte Effekte zurückzuführen ist. Die Lebensmittelhandwerke schneiden ebenfalls überdurchschnittlich gut ab (95 % sind zufrieden), und auch bei Handwerken für den gewerblichen Bedarf überwiegt der Optimismus (86 %). Doch es gibt auch Gewerke, die die Coronapandemie weiter fest im Griff hat und die finanzielle Einbußen verkraften müssen. Vor allem die Dienstleistungsgewerke wie Friseure oder Kosmetiker und Ladengeschäfte wie Optiker oder Uhrmacher spüren den erneuten Rückgang der Kundenfrequenz. Nur noch jeder zweite ist mit seiner Geschäftslage zufrieden. Im Vergleich zum Vorquartal ist das ein Einbruch um knapp 20 Prozentpunkte. Die leichte Erholung, die sich zunächst abgezeichnet hatte, ist damit verflogen. Auch das Kfz-Handwerk leidet unter der Verunsicherung der Verbraucher, nur 73 % äußern sich zufrieden.

Umsätze schwächer, Auftragsreichweite weiter hoch

Die Umsatzentwicklung im 4.Quartal bleibt ohne Schwung. Lediglich 22 % können sich über ein Umsatzplus freuen. Gleichzeitig verzeichnen 28 % einen Rückgang, das sind 10 Prozentpunkte mehr als noch im Vorquartal. Besonders betroffen sind – coronabedingt – die Dienstleistungshandwerke. Mehr als jeder zweite Betrieb, nämlich 61 %, meldet ein Minus. Die Auftragsreichweite hat sich gegenüber dem Vorquartal um 0,2 auf 9,6 Wochen erhöht. Im Bauhauptgewerbe sind es 12,7 und im Ausbauhandwerk 11,1 Wochen. Gründe hierfür sind eine ungebrochen hohe Nachfrage nach Bauleistungen, aber auch Materialmangel, Lieferverzögerungen sowie Fachkräfteengpässe, die vor allem angesichts der geplanten Klimaschutzmaßnahmen der neuen Bundesregierung weiter wachsen dürften.

Skepsis nimmt zu

Lediglich 8 % der Handwerksbetriebe gehen davon aus, dass sich ihre Situation in den kommenden Wochen und Monaten verbessern wird. Mit 18 % mehr als doppelt so hoch ist der Anteil derer, die von einer Verschlechterung ihrer Lage ausgehen. Knapp drei Viertel meinen, dass sich am Status quo, ob gut oder schlecht, so schnell nichts ändern wird. Die Skepsis nimmt also zu, die Mehrzahl der Unternehmen geht davon aus, dass sich die Wirtschaft nicht so schnell wie erhofft erholen wird. Die Vorhersagen für die Umsatzentwicklung sind entsprechend vorsichtig. 21 % der Betriebe erwarten ein Umsatzplus, fast ebenso viele ein Minus. Zurückhaltend sind auch die Prognosen für die zukünftigen Auftragseingänge. 13 % rechnen mit einer Zunahme, 17 % mit einem Rückgang. Positiv stimmt, dass knapp 90 % der Unternehmen ihre Mitarbeiter halten wollen oder sogar neue Stellen schaffen möchten. Nur passende Fachkräfte hierfür müssen sie finden.

 

Handwerkskammer für Schwaben

Siebentischstraße 52-58

86161 Augsburg

 

Wer Klimawende will, muss deren Macher auch arbeiten lassen.“

Anlässlich des Besuchs von Dr. Robert Habeck, Vizekanzler und Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz,  in Hamburg, nimmt der Präsident der Handwerkskammer Hamburg, Hjalmar Stemmann, Stellung:„Wir brauchen mehr hervorragend in Energietechnologien ausgebildete Fachkräfte. Denn wenn sie uns fehlen, ist ein Erreichen der Klimaziele, für die etwa die energetischen Gebäude- und Anlagensanierung und das Aufrüsten mit klimaschonenden Technologien unabdingbar sind, unmöglich.Die Schieflage in Hamburg ist extrem: Ein riesiger Gebäudebestand steht einer überschaubaren Zahl im Klimaschutzhandwerk spezialisierter Fachleute gegenüber, die jetzt schon nicht mehr wissen, wie sie die Menge an Aufträgen überhaupt bewältigen sollen. Die im Koalitionsvertrag der Bundesregierung angekündigte Qualifizierungsoffensive mit Maßnahmen pro beruflicher Bildung und betrieblicher Ausbildung sowie einer Kostensenkung beim Erwerb des Meisterbriefes muss jetzt schleunigst starten. Denn alle diese Maßnahmen zahlen auch auf die Deckung des hohen Fachkräftebedarfs in den Klimaschutzberufen des Handwerks ein.

Und eines ist auch klar: Ein Solarpanel oder eine energieeffiziente Wärmepumpe tragen nur zur Klimawende bei, wenn sie ihren Weg zu den Immobilien finden – dazu gehört zwingend, dass die Handwerksbetriebe mit ihren Servicefahrzeugen in den Hamburger Stadtteilen noch willkommen sind. Angesichts des massiven Ausbaus des Bewohnerparkens und nach wie vor unklaren Perspektiven für den Wirtschaftsverkehr macht uns das aktuell wieder erhebliche Sorgen. Wenn der Senat die Klimawende will, dann muss er deren Macher auch arbeiten lassen.“

Handwerkskammer Hamburg
Holstenwall 12 , 20355 Hamburg

Montag, 10. Januar 2022

Gebäudereiniger-Handwerk "Geschlossenheit des Verbandes festigen und politischen Einflussmöglichkeiten verstärken".


Premieren-Interview im BIV-Podcast "Glanzstück": Neues Jahr - neue Spitzenposition: Wolfgang Molitor hat zum Jahresbeginn die BIV-Hauptgeschäftsführung übernommen. Die Mitgliederversammlung hatte den 50-Jährigen im Sommer 2021 einstimmig gewählt. Der gebürtige Trierer kennt die Branche und den Verband ausgezeichnet: Mehr als ein Jahrzehnt war er Geschäftsführer der Landesinnung Nordost, die knapp 200 Unternehmen in Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern vertritt. Molitor teilt sich die Amtsgeschäfte in einer Übergangsphase mit Johannes Bungart (66), der den BIV seit mehr als dreißig Jahren führt und Ende 2022 vertragsgemäß ausscheidet.

Wolfgang Molitor neuer Hauptgeschäftsführer des Bundesinnungsverbands des Gebäudereiniger-Handwerks (BIV)

Von der Bundeswehr, über die Politik, hinein in Deutschlands beschäftigungsstärkstes Handwerk - das ist der Werdegang von Wolfgang Molitor: Bei der Bundeswehr war er dreizehn Jahre lang als Nachrichtenoffizier und Kompaniechef tätig, ehe der diplomierte Politikwissenschaftler 2005 Büroleiter des Hamburger Bundestagsabgeordneten Marcus Weinberg (CDU) wurde und dort auch mit den Themen des Gebäudereiniger-Handwerks in Berührung kam. 2011 übernahm er die Geschäftsführung der Landesinnung Nordost.

Zeitgemäße Verbandsarbeit, so Molitor in seinem ersten öffentlichen Interview im BIV-Podcast "Glanzstück" www.die-gebaeudedienstleister.de, sei es, nicht zu reagieren, sondern Entwicklungen, Themen und Bedürfnisse der Betriebe zu antizipieren. Neben der Digitalisierung als Megatrend, der die Branche begleiten werde, spitze sich das Problem des Arbeitskräftemangels deutlich zu: "Die Kinder, die schon vor 15 - 20 Jahren nicht geboren wurden, können heute auch nicht in den Beruf wechseln. Hier brauchen wir Antworten, wie wir uns für die Zukunft aufstellen."

Molitor hat sich vorgenommen, die Geschlossenheit des Verbandes zu festigen und die politischen Einflussmöglichkeiten zu verstärken: "Als lohnintensives Gewerk müssen wir gerade im Bereich der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik vorangehen und uns wahrnehmbar artikulieren."

Den Podcast können Sie kostenfrei im Web-Player des BIV-Internetauftritts hören

Bundesinnungsverband des Gebäudereiniger-Handwerks
Kronenstraße 55-58
10117 Berlin