15.01.2025 - Braucht eine gute Vorbereitung - Handwerkskammer unterstützt bei Fragen und mit Informationen zum Meistertitel Jedes Jahr im November feiert die Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald ihre neuen Meisterinnen und Meister. 521 waren es in diesem Jahr. Und während die einen den Lohn ihrer Arbeit ernten, beginnt für andere gerade erst der Weg.
handwerkernachrichten
Mittwoch, 15. Januar 2025
Vier Prüfungen auf dem Weg zum Meister im Handwerk Prüfungstermine 2025 sind jetzt auf der Website einzusehen.
Montag, 13. Januar 2025
Bundestagswahl 2025 - E-Handwerke mit zehn Forderungen an die neue Bundesregierung
Deutschland steht in den nächsten Jahren vor großen Herausforderungen: Die außenwirtschaftlichen Rahmenbedingungen haben sich verschlechtert; der Investitionsstau im Bereich der Privatwirtschaft sowie der öffentlichen Infrastruktur ist enorm, die Industrie schwächelt, der Mittelstand steht unter Druck. Gleichzeitig muss, wenn unser Land bis 2045 klimaneutral werden soll, massiv in die Energiewende und damit auch in neue Technologien investiert werden.
Energiewende und wirtschaftlicher Erfolg gehören zusammen
Die 525.000 Beschäftigten in den fast 50.000 e-handwerklichen Betrieben beweisen mit ihrer Arbeit, dass Energiewende und wirtschaftlicher Erfolg kein Widerspruch sind, sondern zusammenhängen. Denn die Energiewende ist ein Wirtschaftsfaktor. Für einen erfolgreichen Transformationsprozess braucht es jedoch ein klares Bekenntnis der Politik zur Energiewende sowie schnelle und konsequente Weichenstellungen. Hier ist die neue Bundesregierung gefordert. Welche Punkte auf deren Agenda aus Sicht der E-Handwerke ganz oben stehen sollten, zeigen die zehn Forderungen, die der Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) aufgestellt hat:
Keine Diskreditierung von Energiewende-Technologien
Die Diskussion um das Heizungsgesetz hat bei den Bürgern/-innen zu Verunsicherung geführt. Dass nun darüber nachgedacht wird, die GEG-Reform wieder rückgängig zu machen, ist kontraproduktiv und sorgt dafür, dass Investitionen in moderne Klimaschutztechnologien zurückgehalten werden. Was es stattdessen braucht, ist Einigkeit darüber, dass Anforderungen an neue Gebäudetechnik marktorientiert und auf das Klimaziel – Dekarbonisierung bis 2045 – ausgerichtet sein müssen, und das über alle Parteien hinweg.
Klare Rahmenbedingungen und wenige, dafür verlässliche Förderungen
Ordnungspolitik mit verlässlichen Rahmenbedingungen muss Vorrang vor Förderungen bekommen. Wenn Förderungen erfolgen, so müssen diese verlässlich ausgestaltet sein. Unstete und zu komplizierte Förderbedingungen sowie Diskussionen über die Abschaffung oder Reduzierung bestehender Förderungen führen bei Privatpersonen wie Unternehmen zu Investitionszurückhaltung, bestes Beispiel: der unvermittelte Stopp bei der E-Auto-Förderung im Herbst 2023. Stattdessen gilt es, Anreize über eine stabile und verlässliche Förderkulisse zu schaffen, auf die sich Kunden/-innen, Hersteller sowie das installierende Handwerk langfristig einstellen können.
Beschleunigung von Netzanschlussverfahren
Unterschiedliche Vorgaben und teils immer noch nicht digitalisierte Prozesse der über 800 Verteilnetzbetreiber in Deutschland verzögern die Installation und Inbetriebnahme von Erneuerbaren-Energien-Anlagen, Wärmepumpen oder Ladestationen. Begonnene Reformvorhaben – z. B. zur konsequenten Digitalisierung von Netzanschlussverfahren – müssen jedoch fortgeführt und weitere Maßnahmen zur Vereinfachung und Standardisierung der Verfahren eingeleitet werden.
Partizipation kleiner und mittelständischer Unternehmen fördern
Infrastrukturprojekte werden oft als Leuchtturmprojekte für die Industrie durch den Staat gefördert, aber privatwirtschaftlich aufgebaut. Wichtig ist daher, auch die kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) – sie sind ein maßgeblicher Faktor über resiliente und leistungsfähige Wertschöpfungsketten – einzubeziehen und sie an der aktuellen Technologieentwicklung partizipieren zu lassen. Konkret bedeutet das, KMU einen Zugang zu Tools wie dem Digitalen Produktpass (DPP 4.0) oder auch zu Datenraumtechnologien zu verschaffen. Bei Förderprojekten muss die KMU-Perspektive einbezogen werden.
Agenda für koordinierte Elektrifizierung
Klimaneutralität bis 2045 ist nur zu erreichen, wenn Gebäude, Verkehr und Industrie massiv elektrifiziert werden. Der Strom dafür muss jedoch klimaneutral erzeugt werden. Allerdings kommen die Stromnetze aufgrund des wachsenden Bedarfs schon heute an einigen Tagen im Jahr an ihre Kapazitätsgrenzen. Um die Stromversorgung abzusichern, braucht es eine langfristig ausgerichtete politische Agenda – ähnlich dem „Electrification Action Plan“ den Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ins Spiel gebracht hat –, die den Ausbau Erneuerbarer Energien koordiniert.
Weiterhin enthält das Positionspapier der e-handwerklichen Organisation folgende Forderungen:
Senkung der Strompreise.
Stärkere Berücksichtigung der Anforderungen des Handwerks.
Steigerung der Attraktivität der dualen Berufsausbildung.
Erheblicher Abbau von Bürokratie.
Erleichterungen bei der Fachkräfteeinwanderung.
„Deutschland befindet sich inmitten eines herausfordernden Transformationsprozesses. Um langfristig wieder zu wachsen und seinen Platz als Wirtschaftsmotor Europas zu behaupten, braucht es klare und stabile Rahmenbedingungen. Und das möglichst schnell, denn wir haben keine Zeit mehr zu verlieren“, so ZVEH-Präsident Stefan Ehinger: „Die neue Regierung muss daher ein klares Bekenntnis zur Energiewende ablegen, diese konsequent fortsetzen und so Planungssicherheit schaffen. Vor allem aber müssen die Regierenden Mittelstand und Handwerk als wichtige Faktoren für eine funktionierende und resiliente Wirtschaft endlich stärker in den Fokus nehmen und deren Anforderungen berücksichtigen.“
Das vollständige Positionspapier der Elektrohandwerke zur Bundestagswahl 2025 finden Sie » hier.
Der ZVEH: Der Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) vertritt die Interessen von 48.225 Unternehmen aus den drei Handwerken Elektrotechnik, Informationstechnik und Elektromaschinenbau. Mit 524.224 Beschäftigten, davon 46.196 Auszubildende, erwirtschaften die Unternehmen einen Jahresumsatz von 87,8 Milliarden Euro. Dem ZVEH als Bundesinnungsverband gehören zwölf Landesverbände mit 313 Innungen an.
Zentralverband der Deutschen Elektro- und
Informationstechnischen Handwerke (ZVEH)
Lilienthalallee 4
60487 Frankfurt am Main
Internet: www.zveh.de
Donnerstag, 9. Januar 2025
Positive Bilanz im Bäckerhandwerk: Ausbildungsberufe 2024 deutlich beliebter
09.01.2025 - Das Bäckerhandwerk blickt erfreut und optimistisch
auf die Entwicklung der Auszubildendenzahlen: Trotz der wirtschaftlich
schwierigen Lage in Deutschland schlossen die Betriebe des Bäckerhandwerks
2024 deutlich mehr Ausbildungsverträge ab als im Jahr zuvor. Bis Ende
September 2024 starteten 6.381 junge Menschen ihre Ausbildung im
Ausbildungsberuf Bäcker bzw. Fachverkauf, was 1.008 mehr sind als im Jahr
zuvor. Besonders der Beruf Fachverkäuferin/Fachverkäufer im
Lebensmittelhandwerk erfreute sich einer großen Beliebtheit und steht in der
Statistik des Bundesinstituts für Berufsbildung auf dem dritten Platz der
höchsten prozentualen Zunahme: „22,5 Prozent mehr Neuverträge sind ein
erfreulicher und dringend notwendiger Zuwachs, der mich stolz macht und
beweist, dass wir eine Branche mit Zukunft sind“, resümiert Roland Ermer,
Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Bäckerhandwerks. Außer über 4.386 Neuverträge im Fachverkauf
(+22,5 %)[1] freut
sich die Branche auch über 1.995
Neuverträge im Beruf Bäcker/in (+11,4 %). Mit diesem Wachstum
stehen die Ausbildungsberufe im Bäckerhandwerk gegen den bundesweiten Trend,
nach dem die Zahl der Ausbildungsverträge um insgesamt -0,5 Prozent abnahm. Dem Bäckerhandwerk ist es gelungen, das vorhandene
Nachwuchspotenzial in Deutschland stärker zu mobilisieren und zusätzlich die
Chancen des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes für sich zu nutzen.
Zurückzuführen ist dies vor allem auf eine jahrelange, konsequente
Fokussierung des Branchenverbandes und seiner Landesinnungsverbände auf das
Thema Nachwuchs. Dazu zählen vor allem eine umfangreiche
Öffentlichkeitsarbeit für das Bäckerhandwerk, seine Berufe und
Karrierechancen, aber auch die Rekrutierung von Auszubildenden aus dem
Ausland wie beispielsweise Vietnam. Die Verbände des Bäckerhandwerks
informierten früh über die rechtlichen Möglichkeiten und Wege der
Nachwuchsgewinnung aus dem Ausland. Darüber hinaus initiierte der
Zentralverband Kooperationen mit der Bundesagentur für Arbeit und der
Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit. Landesinnungsverbände gingen
regionale Kooperationen hierzu ein. Zahlreiche Betriebe zeigten sich offen
für neue Möglichkeiten und konnten so freie Ausbildungsplätze erfolgreich mit
motivierten jungen Menschen aus Drittstaaten besetzen. „Viele Betriebe haben die Chancen des
Fachkräfteeinwanderungsgesetzes genutzt und Auszubildende aus dem Ausland,
beispielsweise aus Vietnam, in eine Lehre übernommen. Hierüber hatten die
Verbände des Bäckerhandwerks informiert und dies beworben. Aber auch der
jahrelange, intensive Einsatz, um die Qualität und Attraktivität der
Berufsausbildung im Bäckerhandwerk weiter zu erhöhen, trägt nun erste
Früchte. Die Verbände haben über Jahre eine Vielzahl von Maßnahmen
entwickelt, den Betrieben empfohlen und soweit möglich selbst umgesetzt, um
Auszubildende für unser Bäckerhandwerk zu gewinnen und zu binden – dies zahlt
sich nun aus. Wir sehen uns in diesem Engagement bestätigt und werden diesen
Weg weiter gehen. Des Weiteren haben wir über unsere Öffentlichkeitsarbeit
immer wieder transportiert: Das Bäckerhandwerk ist ein schönes Handwerk, das
Spaß macht und Menschen sinnstiftende Arbeit bietet“, erklärt
Zentralverbandspräsident Roland Ermer. Trotz der positiven Entwicklungen hat auch das
Bäckerhandwerk weiterhin mit dem allgegenwärtigen Fachkräfte- und
Nachwuchsmangel zu kämpfen. „Nach wie vor gibt es viele freie Lehrstellen,
die unsere Betriebe gerne mit jungen Menschen besetzen würden. In den
vergangenen Jahren wurden viele Fehler in der Bildungs-, Wohnungs- und
Familienpolitik gemacht, die nun dringend behoben werden müssen. Wir fordern
von einer neuen Bundesregierung, diese anzugehen und zu korrigieren. Dazu
gehört nicht nur ein klares Bekenntnis zur Gleichstellung von beruflicher und
akademischer Bildung. Auch eine konsequente Berufsorientierung in Schulen,
vor allen an Gymnasien, ist notwendig, um die Bandbreite an
Ausbildungsberufen und deren Karrierechancen stärker bekannt zu machen“, führt
Präsident Ermer aus. Darüber hinaus kritisiert der Zentralverband den Mangel
an bezahlbarem Wohnraum für junge Auszubildende, der in den vergangenen
Jahren wiederholt dazu geführt hat, dass Ausbildungsverhältnisse im
Bäckerhandwerk nicht zustande kamen oder wieder gelöst werden mussten. „Um
das Problem des Fachkräftemangels mittel- und langfristig anzugehen und eine
Trendumkehr in diesem Bereich zu erreichen, muss auch die staatliche
Familienpolitik überprüft und korrigiert werden. Es müssen mehr hochwertige
und bezahlbare Ganztagsbetreuungseinrichtungen und -schulen entstehen und die
Vereinbarkeit von Beruf und Familie verbessert werden“, ergänzt Präsident
Ermer. [1] Bezieht sich auf den Bereich
Fachverkäufer/in im Lebensmittelhandwerk. Detaillierte Zahlen werden im
Frühjahr erwartet. Die berufliche Bildung ist ein zentrales Thema der Wahlforderungen, die der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks kürzlich veröffentlicht hatte: https://www.baeckerhandwerk.de/aktuelles/blog-beitrag/forderungen Internet: www.baeckerhandwerk.de Attachments
Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks e. V. |
Termine für das Handwerk
15.01.2025
Braucht eine gute Vorbereitung: Vier Prüfungen auf dem Weg zum Meister im Handwerk Prüfungstermine 2025 sind jetzt auf der Website einzusehen.
Handwerkskammer unterstützt bei Fragen und mit Informationen zum Meistertitel.
In den Gewerken, in denen Prüfungen im Bezirk der Handwerkskammer abgenommen werden, sind die Prüfungstermine auf der Homepage der Handwerkskammer einzusehen. Das Handling ist ganz einfach: gewünschtes Handwerk auswählen und auf der dann verfügbaren gewerkespezifischen Seite unter dem Menüpunkt „Prüfungstermine“ alle wichtigen Daten einsehen.
Informationen auf www.hwk-mannheim.de/handwerksmeister. Bei Fragen rund um den Meistertitel im Handwerk hilft der Geschäftsbereich Meisterprüfung der Handwerkskammer, Alexander Dirks, Telefon 0621 18002-140, E-Mail: meisterpruefung@hwk-mannheim.de.
09.01.2025
Handwerk trifft Politik vor der Bürgerschaftswahl Die Bürgermeisterkandidaten Dr. Peter Tschentscher (SPD), Katharina Fegebank (Grüne), Dennis Thering (CDU) und weitere Parteienvertreter stellen sich am 16. Januar den Fragen des Hamburger Handwerks – der „Wahl-o-Mat im Live-Format“ soll praktische Entscheidungshilfe für die Stimmabgabe sein.
Auch Hamburgs Handwerkerinnen und Handwerker stimmen am 3. März über die Zusammensetzung der nächsten Bürgerschaft ab. Mit ihrer Wahlveranstaltung „Handwerk trifft Politik“ bietet ihnen die Handwerkskammer ein lebendiges Dialogformat zur fundierten Entscheidungsfindung – ein „Wahl-o-Mat im Live-Format“. Im direkten Austausch mit Fachleuten aller Bürgerschaftsfraktionen und den drei von SPD, GRÜNEN und CDU aufgestellten Bürgermeisterkandidaten soll deutlich werden: Wer vertritt am besten meine Interessen als Handwerker? Wem traue ich am ehesten zu, die richtigen politischen Weichen für einen mittelstandsorientierten Neuanfang zu stellen? Wer hat einen konkreten Plan, meine Herausforderungen und Probleme als Arbeitnehmer oder Arbeitgeber im urbanen Handwerk gemeinsam zu meistern und zu lösen? Der erste Teil mit zwei moderierten Fachforen gibt Einblick in die Positionen der in der Bürgerschaft vertretenenung Fraktionen. Die Foren-Themen und -Inhalte haben engagierte Kammermitglieder gemeinsam mit der Handwerkskammer in Wahlprüfstein-Workshops erarbeitet. Die Wahlprüfsteine des Hamburger Handwerks finden Sie hier. Im zweiten Teil der Veranstaltung stehen Bürgermeisterkandidaten und kandidatin Rede und Antwort zu handwerkspolitischen Herausforderungen und stellen sich den Fragen des Publikums.
Bürgerschaftswahl 2025: Handwerk trifft Politik 16. Januar 2025 17 bis 20.30 Uhr Handwerkskammer, Holstenwall 12, 20355 Hamburg
Programm: 17 bis 18 Uhr: Fachforen zu den Themen „Verkehr, Gewerbe, Wirtschaftsförderung“ mit Hansjörg Schmidt (SPD), Zohra Mojadeddi (Grüne), Götz Wiese (CDU), Norbert Hackbusch (Linke), Benjamin Mennerich und Helge Ritscher (beide AfD) sowie „Ausbildung und Fachkräfte" mit Philine Sturzenbecher und Clarissa Herbst (beide SPD), Jennifer Jasberg (Grüne), Birgit Stöver (CDU), David Stoop (Linke) und Marco Schulz (AfD) 18 bis 19 Uhr: Pause mit Imbiss 19 bis 20.30 Uhr: Gespräch mit Bürgermeisterkandidaten Dr. Peter Tschentscher (SPD), Dennis Thering (CDU) und Kandidatin Katharina Fegebank (Grüne) Moderation: Matthias Iken, Hamburger Abendblatt
07.01.2025 Wie Erfindungen und Ideen aus dem Handwerk zur kommerziellen Nutzung kommen können Handwerkskammer in Mannheim bietet kostenlose Erfinderberatung in Zusammenarbeit mit Patentanwälten – Nächster Termin am 16. Januar 2025 Mit der Erfinderberatung bietet die Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald ein kostenfreies Angebot für Existenzgründer und das Handwerk der Region an. Die Beratung findet im zweimonatigen Rhythmus in den Räumen der Handwerkskammer in Mannheim, B1, 1-2, statt. Der nächste Termin ist am Donnerstag, 16. Januar 2025, von 15:30 bis 17:30 Uhr anberaumt. Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich bei Carmen Eich-Romero, Telefon 0621 18002-153, E-Mail: wirtschaftsfoerderung@hwk-mannheim.de. Weitere Informationen bei Aaron Maier, Technologieberatung der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald, Telefon 0621 18002-146, E-Mail: aaron.maier@hwk-mannheim.de. _______________________________________________ IHK Ostbrandenburg bietet in einer Woche 20 Webinare für den Betriebsalltag Mit dem Start ins neue Jahr setzt die Industrie- und Handelskammer (IHK) Ostbrandenburg neue Akzente in der Wissensvermittlung für Unternehmen: Vom 13. bis 17. Januar 2025 bietet sie erstmals eine kompakte Webinar-Woche an. Unter dem Motto „MEHR WISSEN. Mit der IHK“ können Unternehmer und deren Mitarbeiter aus Industrie, Handel und Dienstleistung ihr Know-how erweitern. Aus den insgesamt 20 einstündigen Webinaren können sie genau die auswählen, die ihnen im Betriebsalltag nutzen. Die Themenvielfalt reicht vom praktischen Umgang mit der E-Rechnung, über das Registrieren von digitalen Ausbildungsverträgen, Unternehmensnachfolge und Azubimarketing bis hin zu Energiespartipps für den Betriebsalltag. Die digitalen Veranstaltungen finden im Stundentakt über Microsoft Teams statt und können einzeln gebucht werden. Die Teilnahme ist unkompliziert, kostenlos und bietet sowohl die Möglichkeit zuzuhören als auch aktiv Fragen zu stellen und sich auszutauschen. „Mit dieser Webinar-Woche möchten wir Unternehmerinnen und Unternehmer dazu ermutigen, mit Schwung ins neue Jahr zu starten und etwas Neues auszuprobieren,“ sagt IHK-Hauptgeschäftsführerin Monique Zweig. „Unser Ziel ist es, praktische Unterstützung und Inspiration für den Unternehmensalltag zu bieten. Kompakt, konkret und kostenlos – das ist unser Angebot an die Wirtschaft.“ Fünf Tage lang stellt die IHK in diesen Online-Seminaren ihr umfassendes Serviceangebot vor und vermittelt praxisnahes Wissen, das Unternehmen unmittelbar nutzen können. Sollten in der kurzen Zeit nicht alle Fragen geklärt werden, besteht die Möglichkeit, individuelle Beratungstermine im Anschluss zu vereinbaren. Mehr unter http://ihk-obb.de/webinarwoche Die IHK Ostbrandenburg ist die größte Interessenvertretung der Wirtschaft zwischen Schwedt und Eisenhüttenstadt, zwischen Berlin und der Oder. IHK Ostbrandenburg Puschkinstraße 12b | 15236 Frankfurt (Oder) www.ihk.de/ostbrandenburg ___________________________ Messen 2025: ________________________________________________________ Internationale Messe rund um Teppich- und Bodenbeläge. Ort: Deutsche Messe AG Messegelände 30521 Hannover 0511-89-0 0511-89-326-26 domotex@messe.de ISH ------------------------------------------------- Internationale Leitmesse für Sanitär und Heizung Frankfurt am Main. Ort: Messe Frankfurt GmbH Ludwig-Erhard-Anlage 1 60327 Frankfurt am Main, Germany 049 69 75 75 - 0 049 69 75 75 - 64 33 info@messefrankfurt.com https://www.messefrankfurt.com Messegelände Frankfurt Messegelände Hannover __________________________________ Internationale Möbelmesse Avantgarde Design Centre, Stil- und Bauernmöbel, Wohn- Schlafmöbel, Polstermöbel, Tische und Stühle, EDV-Systeme, Wohnraumleuchten Ort: KölnMesse GmbH Messeplatz 1 50679 Köln 0221-821-0 0221-821-2574 info@koelnmesse.de www.koelnmesse.de Messegelände __________________________ BAU - Internationale Fachmesse für Baustoffe, Bausysteme, Bauerneuerung Baustoffe, Bauchemie, Baukeramik, Bauprofile, Betonbau, Baubeschläge, Fertigbau, Bedachung, Wärmedämmung, Farben, Lacke, Fassadenbaustoffe, Fenster, Türen, Tore, Gerüstbau, Innenausbau,Treppen Ort: Messe München GmbH Messegelände 81823 München 089-949-113 88 089-949-113 89 newsline@messe-muenchen.de www.messe-muenchen.de Neue Messe --------------------------------------------------------- Sonntag, 26. Januar DENKFABRIK | FRISEURHANDWERK 2025 Entdecke die Zukunft des Friseurhandwerks auf der DENKFABRIK | FRISEURHANDWERK 2025 - „Arbeit heute / Arbeit morgen – Zukunft gestalten!“ https://www.eventbrite.de/e/denkfabrik-friseurhandwerk-2025-tickets-1086482019969?aff=oddtdtcreator ------------------------------------------------ Vom 13. bis 17. Januar 2025 öffnet die BAU, die Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme, in München ihre Türen. Vom 13. bis 17. Januar 2025 öffnet die BAU, die Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme, in München ihre Türen. https://www.rkw-kompetenzzentrum.de/innovation/blog-1/ausblick-auf-die-bau-2025-die-zukunft-des-bauens-aktiv-gestalten/ --------------------------------------------------- Internationale Grüne Woche Berlin Ernährungswirtschaft (Nahrungs- und Genußmittel), Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Gartenbau, Weinbau, Erwerbsfischerei, Tierhaltung Ort: Messe Berlin GmbH Messedamm 22 14055 Berlin 030-3038-0 30-3038-2325 central@messe-berlin.de www.messe-berlin.de Messegelände --------------------------------------------------------- boot-Düsseldorf - Internationale Bootsausstellung Messe zum Thema: Boote, Windsurfing, Motoren, Bootsbau, Bootszubehör, Ausrüstungen, Tauchsportartikel, Angelsportartikel, Wasserski, Wassersportartikel, Bekleidung, Rettungsgeräte, Charter, Tourismus URL: Ort: Messe Düsseldorf GmbH Stockumer Kirchstr. 61 40474 Düsseldorf 0211-4560-01 0211-4560-668 info@messe-duesseldorf.de www.messe-duesseldorf.de Messegelände -------------------------------------------------------------- Fensterbau / GlasMetallBau Zwei Messen unter einem Dach - auf diese Weise ergeben sich Synergie-Effekte für Aussteller und Besucher. Ort: Messe Stuttgart International 70192 Stuttgart 711-2589-257 711-2589-560 info@messe-stuttgart.de www.messe-stuttgart.de/fensterbau/ Messegelände ----------------------------------------------------- Internationale Eisenwarenmesse - Welt-Centrum Werkzeug, etc. Werkzeuge, Beschläge, Dekorationsmetallwaren, Schlösser, Schlüssel, Sicherheitseinrichtungen, Eisenwaren, Befestigungstechnik, Innenausbau, Holzbau, Mitnahmemöbel, Heimwerkerbedarf, Baustoffe, Automobilzubehör, Zweiradzubehör, Ladeneinrichtungen, Schaufensterbedarf Ort: KölnMesse GmbH Messeplatz 1 50679 Köln 0221-821-0 0221-821-2574 info@koelnmesse.de www.koelnmesse.de Messegelände --------------------------------------------------------- ISH Internationale Leitmesse für Sanitär und Heizung Frankfurt am Main. Ort: Messe Frankfurt GmbH Ludwig-Erhard-Anlage 1 60327 Frankfurt am Main, Germany 049 69 75 75 - 0 049 69 75 75 - 64 33 info@messefrankfurt.com www.messefrankfurt.com Messegelände Frankfurt ---------------------------------------------------------