handwerkernachrichten

Der Blog für's Handwerk. Nachrichten und Aktuelles. Wer täglich gut informiert sein will, was es rund um das Handwerk und Gewerbe an Neuigkeiten gibt, findet im E-Magazin handwerkernachrichten umfassende Informationen. Berichte aus Kammern, Innungen, Verbänden und Wirtschaft sowie Politik zu Themen die Beruf und Ausbildung betreffen, werden täglich redaktionell aufbereitet. Dazu wird aktuell zu Veranstaltungen, Messen, Ausstellungen, Schulungen und Fortbildungsmassnahmen berichtet.

Freitag, 30. April 2021

Berufsausbildung im Handwerk mit vereinten Kräften sichern.


Kleines Plus bei abgeschlossenen Lehrverträgen gibt einen Funken Hoffnung. - Für das nach den Sommerferien beginnende Ausbildungsjahr haben sich bis Ende April 806 Schulabgängerinnen und Schulabgänger im Oldenburger Land für einen Handwerksberuf entschieden. Im Vergleich zum vergangenen Jahr registriert die Handwerkskammer Oldenburg damit ein kleines Plus von 19 Lehrverträgen (2,4 Prozent). „Das ist erfreulich und hoffentlich hält der Trend an, dennoch haben die 15 Monaten Pandemie deutliche Spuren hinterlassen. Es gilt mehr denn je, die Berufsausbildung mit vereinten Kräften zu sichern“, kommentiert der Geschäftsbereichsleiter Berufsbildung, Kai Vensler, das Zwischenergebnis. Die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie und aktuell die Auswirkungen der dritten Welle machen es vielen Betrieben schwer, ihre Ausbildung auf hohem Niveau zu halten. Zudem führen die Situation an den Schulen und die fehlenden Ausbildungsmessen und anderen Informationsveranstaltungen zu einem großen Informationsdefizit sowie zu einer erheblichen Verunsicherung bei den potenziellen Auszubildenden. „Junge Menschen brauchen aber eine berufliche Zukunft und Betriebe ausgebildete Fachkräfte“, so Vensler.

Handwerkskammer: Ausbau der Bundesförderung ist wichtige Unterstützung

Was die neuen Ausbildungsverhältnisse im Oldenburger Land angeht, zeigt sich eine positive Entwicklung bei den Maurern (33 statt 23) und Elektronikern (135 statt 115). Niedrigere Zahlen verzeichnen die Gewerke Metallbauer (41 statt 53), Feinwerkmechaniker (26 statt 37) und Friseur (13 statt 26).

Geschäftsbereichsleiter Vensler betont, dass das Handwerk einen wesentlichen Beitrag zur Fachkräftesicherung weit über das Handwerk hinaus leistet. „Es ist deshalb besonders wichtig, dass die Informationen in diesem Jahr die jungen Leute wieder besser erreichen.“ Alles ginge aber nicht online: „Bei den Berufen des Handwerks kommt es auf das Sehen und Fühlen an. Dadurch werden die potenziellen Auszubildenden begeistert“, sagt Kai Vensler.

Der Beschluss der Bundesregierung, das Unterstützungsprogramm „Ausbildungsplätze sichern“ fortzuführen und deutlich auszubauen, ist für die Handwerkskammer ein wichtiges Signal, dass auch der Staat die hohe Bedeutung der Berufsausbildung sieht und die Ausbildungstätigkeit in dieser schwierigen Zeit unterstützt. Die Verdoppelung der Prämie auf 4.000 Euro für Betriebe, die ihre Ausbildungsquote halten, und auf 6.000 Euro für jeden zusätzlichen Ausbildungsplatz ab Juni 2021 sei genauso zu begrüßen wie die abgesenkten Hürden bei der Fördervoraussetzung.

Foto: amh-online.de

Handwerkskammer Oldenburg
Theaterwall 32 

26122 Oldenburg

Donnerstag, 29. April 2021

Lieferengpässe und Preiserhöhungen beim Material - Elektrohandwerken droht Stillstand und konjunktureller Einbruch.


29.04.2021 - Die Elektrohandwerke sind bis zum jetzigen Zeitpunkt gut durch die Corona-Krise gekommen. Doch nun bereiten der Branche zwei Entwicklungen Probleme: zunehmende Lieferengpässe in immer mehr Bereichen sowie deutliche Preissteigerungen, die von den Herstellern an die Elektrobetriebe weitergegeben werden, von diesen aber nicht an die Kunden durchgereicht werden können. Halten die Engpässe an, droht den elektrohandwerklichen Unternehmen unter Umständen Kurzarbeit. Bislang, das zeigten drei Corona-Sonderumfragen sowie die traditionellen Konjunkturbefragungen des ZVEH, sind die Elektrohandwerke gut durch die Krise gekommen. Die Branche konnte auch 2020 ein Wachstum beim Umsatz, bei den Beschäftigtenzahlen und sogar bei den Auszubildenden verzeichnen. Der Geschäftsklimaindex hatte sich nach kurzem Einbruch zu Beginn der Pandemie längst wieder bei stabilen 80 Punkten eingependelt. Damit zeigte sich die Branche als insgesamt sehr krisenfest.

Volle Auftragsbücher

Auch die zukünftige Geschäftssituation beurteilten die Mitgliedsbetriebe bei der Ende März 2021 durchgeführten ZVEH-Frühjahrskonjunkturumfrage sehr positiv – nicht zuletzt deshalb, weil die Auftragsbestände wieder deutlich gestiegen waren. 49 Prozent der befragten E-Betriebe lagen bereits wieder Aufträge für einen Zeitraum von zwei und mehr Monaten vor. Ein starkes Signal!

Lieferengpässe und gleichzeitig starke Preissteigerungen

Nun droht der Branche trotz voller Auftragsbücher und anziehender Nachfrage Unheil. Denn zum einen können Aufträge aufgrund sich verschärfender Lieferengpässe bei nahezu allen relevanten Produkten nicht mehr abgearbeitet werden – erste Lieferengpässe hatte es bereits im Frühjahr 2020 gegeben, damals waren vor allem Produkte aus den Bereichen „Licht und Beleuchtung“, „Gebäudeautomation“ sowie „Erneuerbare Energien“ und „Elektrogeräte“ betroffen. Zum anderen reagieren die Hersteller mit zum Teil empfindlichen Preissteigerungen auf die stark zunehmende Materialknappheit.

Preissteigerungen können nicht an Kunden weitergegeben werden

Für die Elektrohandwerke wird beides zum Problem: Sie können die höheren Preise nicht so einfach an ihre Kunden weitergeben und müssen im schlimmsten Fall Aufträge aufgrund fehlenden Materials und fehlender Bauteile auf Eis legen oder sogar komplett absagen. Bei den Kunden, für die der jeweilige Elektrohandwerker vor Ort Ansprechpartner ist, sorgt das, insbesondere in Krisenzeiten, für Unverständnis und Unmut.

Die elektrohandwerklichen Betriebe aber treffen Lieferengpässe und Preissteigerungen an einer empfindlichen Stelle: Ändert sich nichts an der Situation, droht vielen das Schicksal, in absehbarer Zeit Kurzarbeit anmelden und dramatische Einnahmeausfälle verkraften zu müssen. Es droht eine wirtschaftliche Schieflage ohne Not!

Appell der E-Handwerke

„Die Elektrohandwerke mit ihren 516.000 Beschäftigten und 46.000 Auszubildenden waren in der gesamten Corona-Krise ein Wirtschaftsmotor. Unsere Mitgliedsbetriebe haben aufgrund ihrer Systemrelevanz trotz der Pandemie weitergearbeitet, nur selten Kurzarbeit angemeldet und damit nicht zuletzt wirtschaftlich für Stabilität gesorgt“, macht ZVEH-Präsident Lothar Hellmann deutlich: „Es kann daher nicht sein, dass nun unsere Branche die Liefer- und Beschaffungsprobleme sowie die Materialknappheit ausbaden muss. Auch verwahre ich mich dagegen, dass die Hersteller den E-Handwerken den Schwarzen Peter zuzuschieben versuchen, indem sie damit argumentieren, das Handwerk stelle bezüglich der Auftragsabarbeitung den Flaschenhals dar. Die Elektrohandwerke sind hinsichtlich der Beschäftigten- und Lehrlingszahlen sogar in der Krise weitergewachsen und stellen innerhalb des dreistufigen Vertriebs von jeher einen starken Partner dar. Wollen wir die Corona-bedingten Probleme bewältigen, geht das nur gemeinsam, indem wir nach konstruktiven Lösungen suchen.“

Der ZVEH appelliert daher an Hersteller und Elektrogroßhandel, gegen die Engpässe in der Lieferkette anzugehen und die Problematik nicht durch überzogene Preissteigerungen weiter zu verschärfen.

 
Der ZVEH: Der Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) vertritt die Interessen von 49.949 Unternehmen aus den drei Handwerken Elektrotechnik, Informationstechnik und Elektromaschinenbau. Mit 515.715 Beschäftigten, davon 45.284 Auszubildende, erwirtschaften die Unternehmen einen Jahresumsatz von 68,4 Milliarden Euro. Dem ZVEH als Bundesinnungsverband gehören zwölf Landesverbände mit 320 Innungen an.

Informationstechnischen Handwerke (ZVEH)
Lilienthalallee 4
60487 Frankfurt am Main
Internet: www.zveh.de

Mittwoch, 21. April 2021

Südbadisches Handwerk : Testen - Pragmatische Lösungen wären viel sinnvoller.

Handwerkskonjunktur im 1. Quartal 2021 - Südbadisches Handwerk meldet weitere Auftrags- und Umsatzeinbußen, hofft aber auf Besserung. Das regionale Handwerk ist durch die Coronakrise stark gebeutelt, hofft aber auf Besserung in den nächsten Wochen. Darüber informierte die Handwerkskammer Freiburg in einer Pressekonferenz. Die aktuellen Konjunkturzahlen zeigten in nahezu allen Bereichen des Handwerks Auftrags- und Umsatzeinbußen. Beim Thema Testen in Handwerksbetrieben sieht die Kammer ihre Mitglieder gut aufgestellt und kritisiert die beschlossene Testangebotspflicht als unpassend. „Viele kleine und mittlere Betriebe haben bereits pragmatische Lösungen mit externen Partnern wie Ärzten, Apotheken oder Testzentren umgesetzt“, berichtete Kammerpräsident Johannes Ullrich. „Diesen Betrieben gibt man nun unnötigerweise vor, sich finanziell und organisatorisch zusätzlich einzubringen und eine eigene Testinfrastruktur aufzubauen.“

Die Geschäftslage des südbadischen Handwerks hat sich im ersten Quartal 2021 weiter verschlechtert. Das geht aus der vierteljährlichen Konjunkturumfrage der Handwerkskammer Freiburg hervor. Knapp ein Drittel der Betriebe (31,0 Prozent) meldete Ende März eine schlechte Geschäftslage. „Dieser Wert hat sich im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt“, erläuterte Dr. Handirk von Ungern-Sternberg, Mitglied der Kammergeschäftsleitung. 42,9 Prozent der Befragten meldeten zudem gesunkene Auftragseingänge (Vorjahr: 30,2 Prozent) und über die Hälfte der Betriebe (54,1 Prozent) musste Umsatzrückgänge hinnehmen (Vorjahr: 30,1 Prozent). „Die anhaltenden Beschränkungen des Lockdowns und das Hin und Her bei Schließungen etwa für die Kosmetiker fordern ihren Tribut“, berichtete Ungern-Sternberg. „Vor allem in den Dienstleistungsgewerken und Nahrungsmittelhandwerken ist die aktuelle Lage alles andere als rosig.“

Dennoch gibt es einen Lichtblick. „Die Geschäfts-, Auftrags- und Umsatzerwartungen sind deutlich besser als vor einem Jahr. Die Mitgliedsbetriebe erwarteten in den nächsten Monaten eine Verbesserung der Lage. Dann dürften aber nicht noch weitere zusätzliche Belastungen für die Betriebe hinzukommen, mahnten die Verantwortlichen der Kammer. „Die aktuelle Entwicklung - beispielsweise bei den Rohstoffpreisen - wird durch die Krise schon jetzt ein weiterer limitierender Faktor für die Unternehmen“, informierte Ungern-Sternberg. Bei Holz wurde schon von Preissteigerungen von nahezu 100 Prozent berichtet, bei Betonstahl seien es rund 30 Prozent. Auch die Verfügbarkeit der Rohstoffe gerate ins Stocken. Grundsätzlich seien in der Coronakrise unkomplizierte Hilfen und eine klare Öffnungsperspektive nötig. „Ein wirklicher Plan ist nicht ersichtlich“, resümierte Johannes Ullrich.

Thema Testen: „Pragmatische Lösungen viel sinnvoller“

Das Thema Testen in Unternehmen beschäftigte sowohl Kammer als auch Betriebe in den letzten Tagen unaufhörlich. Die Einführung einer Testangebotspflicht in den Unternehmen sieht die Handwerkskammer Freiburg äußerst skeptisch. „Die jetzt beschlossene Pflicht ist das falsche Signal und kommt einem Misstrauensvotum gegenüber unseren Betrieben gleich“, machte Kammerpräsident Ullrich deutlich. Eine Blitzumfrage unter den Mitgliedsbetrieben der Kammer Anfang vergangener Woche ergab, dass viele Handwerksunternehmen im Kammerbezirk bereits in den letzten Wochen freiwillig ihre Beschäftigten regelmäßig getestet haben – 35 Prozent direkt im Betrieb. Zudem würden gerade in vielen kleinen und mittleren Unternehmen auch viele betriebsexterne Testmöglichkeiten in Kooperation mit Ärzten, Apotheken oder Testzentren genutzt. „Also auch vor der Testangebotspflicht gab es bereits eine große Bereitschaft, Tests anzubieten“, so Ullrich.

Viele Handwerksunternehmen – insbesondere kleine Betriebe – stünden vor großen logistischen Herausforderungen, die regelmäßigen Tests anzubieten und umzusetzen. Zudem bedeutet die Testangebotspflicht auch eine weitere akute finanzielle Belastung in dieser für sie ohnehin schon schwierigen Lage. „Viele unserer Betriebe sind bereit, sich verantwortlich zu verhalten“, so Ullrich. „Viele kleine Unternehmen überfordert diese Aufgabe aber bereits. Hier sehen wir deutlich, dass in vielen Betrieben eine Testlogistik mit professioneller Unterstützung durch Ärzte und Apotheken viel sinnvoller ist.“

Ein Drittel der Betriebe meldete zudem große Probleme bei der Verfügbarkeit von Tests, weitere 40 Prozent berichteten von gelegentlichen Problemen. Hier setzt die Handwerkskammer ebenfalls auf eine pragmatische Lösung, wie Dr. Handirk von Ungern-Sternberg erläuterte. Zur Unterstützung der Unternehmen hat die Kammer einen Rahmenvertrag mit einem verlässlichen Anbieter aus der Region geschlossen. „Unsere Mitgliedsunternehmen können dort schnell verfügbare Schnelltests in guter Qualität bestellen - zu Sonderkonditionen.“ Die Bestellung der Tests ist zudem gekoppelt mit einem kostenlosen Sachkundeschulungsangebot zur korrekten Durchführung der Tests. „Damit können unsere Betriebe möglichst unkompliziert die notwendigen Voraussetzungen dafür schaffen, Ihre Beschäftigten direkt im Betrieb zu testen.“ Informationen zum Rahmenvertrag finden Mitgliedsbetriebe der Kammer unter www.hwk-freiburg.de/schnelltest.

 

Handwerkskammer Freiburg

Bismarckallee 6

79098 Freiburg

Termine für das Handwerk

Schulungen, Weiterbildung, Kurse: _________________________________________________________________________
15.01.2025
Braucht eine gute Vorbereitung: Vier Prüfungen auf dem Weg zum Meister im Handwerk Prüfungstermine 2025 sind jetzt auf der Website einzusehen.
Handwerkskammer unterstützt bei Fragen und mit Informationen zum Meistertitel.
In den Gewerken, in denen Prüfungen im Bezirk der Handwerkskammer abgenommen werden, sind die Prüfungstermine auf der Homepage der Handwerkskammer einzusehen. Das Handling ist ganz einfach: gewünschtes Handwerk auswählen und auf der dann verfügbaren gewerkespezifischen Seite unter dem Menüpunkt „Prüfungstermine“ alle wichtigen Daten einsehen.
Informationen auf www.hwk-mannheim.de/handwerksmeister. Bei Fragen rund um den Meistertitel im Handwerk hilft der Geschäftsbereich Meisterprüfung der Handwerkskammer, Alexander Dirks, Telefon 0621 18002-140, E-Mail: meisterpruefung@hwk-mannheim.de.


09.01.2025
Handwerk trifft Politik vor der Bürgerschaftswahl Die Bürgermeisterkandidaten Dr. Peter Tschentscher (SPD), Katharina Fegebank (Grüne), Dennis Thering (CDU) und weitere Parteienvertreter stellen sich am 16. Januar den Fragen des Hamburger Handwerks – der „Wahl-o-Mat im Live-Format“ soll praktische Entscheidungshilfe für die Stimmabgabe sein.
Auch Hamburgs Handwerkerinnen und Handwerker stimmen am 3. März über die Zusammensetzung der nächsten Bürgerschaft ab. Mit ihrer Wahlveranstaltung „Handwerk trifft Politik“ bietet ihnen die Handwerkskammer ein lebendiges Dialogformat zur fundierten Entscheidungsfindung – ein „Wahl-o-Mat im Live-Format“. Im direkten Austausch mit Fachleuten aller Bürgerschaftsfraktionen und den drei von SPD, GRÜNEN und CDU aufgestellten Bürgermeisterkandidaten soll deutlich werden: Wer vertritt am besten meine Interessen als Handwerker? Wem traue ich am ehesten zu, die richtigen politischen Weichen für einen mittelstandsorientierten Neuanfang zu stellen? Wer hat einen konkreten Plan, meine Herausforderungen und Probleme als Arbeitnehmer oder Arbeitgeber im urbanen Handwerk gemeinsam zu meistern und zu lösen? Der erste Teil mit zwei moderierten Fachforen gibt Einblick in die Positionen der in der Bürgerschaft vertretenenung Fraktionen. Die Foren-Themen und -Inhalte haben engagierte Kammermitglieder gemeinsam mit der Handwerkskammer in Wahlprüfstein-Workshops erarbeitet. Die Wahlprüfsteine des Hamburger Handwerks finden Sie hier. Im zweiten Teil der Veranstaltung stehen Bürgermeisterkandidaten und kandidatin Rede und Antwort zu handwerkspolitischen Herausforderungen und stellen sich den Fragen des Publikums.
Bürgerschaftswahl 2025: Handwerk trifft Politik 16. Januar 2025 17 bis 20.30 Uhr Handwerkskammer, Holstenwall 12, 20355 Hamburg
Programm: 17 bis 18 Uhr: Fachforen zu den Themen „Verkehr, Gewerbe, Wirtschaftsförderung“ mit Hansjörg Schmidt (SPD), Zohra Mojadeddi (Grüne), Götz Wiese (CDU), Norbert Hackbusch (Linke), Benjamin Mennerich und Helge Ritscher (beide AfD) sowie „Ausbildung und Fachkräfte" mit Philine Sturzenbecher und Clarissa Herbst (beide SPD), Jennifer Jasberg (Grüne), Birgit Stöver (CDU), David Stoop (Linke) und Marco Schulz (AfD) 18 bis 19 Uhr: Pause mit Imbiss 19 bis 20.30 Uhr: Gespräch mit Bürgermeisterkandidaten Dr. Peter Tschentscher (SPD), Dennis Thering (CDU) und Kandidatin Katharina Fegebank (Grüne) Moderation: Matthias Iken, Hamburger Abendblatt

07.01.2025 Wie Erfindungen und Ideen aus dem Handwerk zur kommerziellen Nutzung kommen können Handwerkskammer in Mannheim bietet kostenlose Erfinderberatung in Zusammenarbeit mit Patentanwälten – Nächster Termin am 16. Januar 2025 Mit der Erfinderberatung bietet die Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald ein kostenfreies Angebot für Existenzgründer und das Handwerk der Region an. Die Beratung findet im zweimonatigen Rhythmus in den Räumen der Handwerkskammer in Mannheim, B1, 1-2, statt. Der nächste Termin ist am Donnerstag, 16. Januar 2025, von 15:30 bis 17:30 Uhr anberaumt. Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich bei Carmen Eich-Romero, Telefon 0621 18002-153, E-Mail: wirtschaftsfoerderung@hwk-mannheim.de. Weitere Informationen bei Aaron Maier, Technologieberatung der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald, Telefon 0621 18002-146, E-Mail: aaron.maier@hwk-mannheim.de. _______________________________________________ IHK Ostbrandenburg bietet in einer Woche 20 Webinare für den Betriebsalltag Mit dem Start ins neue Jahr setzt die Industrie- und Handelskammer (IHK) Ostbrandenburg neue Akzente in der Wissensvermittlung für Unternehmen: Vom 13. bis 17. Januar 2025 bietet sie erstmals eine kompakte Webinar-Woche an. Unter dem Motto „MEHR WISSEN. Mit der IHK“ können Unternehmer und deren Mitarbeiter aus Industrie, Handel und Dienstleistung ihr Know-how erweitern. Aus den insgesamt 20 einstündigen Webinaren können sie genau die auswählen, die ihnen im Betriebsalltag nutzen. Die Themenvielfalt reicht vom praktischen Umgang mit der E-Rechnung, über das Registrieren von digitalen Ausbildungsverträgen, Unternehmensnachfolge und Azubimarketing bis hin zu Energiespartipps für den Betriebsalltag. Die digitalen Veranstaltungen finden im Stundentakt über Microsoft Teams statt und können einzeln gebucht werden. Die Teilnahme ist unkompliziert, kostenlos und bietet sowohl die Möglichkeit zuzuhören als auch aktiv Fragen zu stellen und sich auszutauschen. „Mit dieser Webinar-Woche möchten wir Unternehmerinnen und Unternehmer dazu ermutigen, mit Schwung ins neue Jahr zu starten und etwas Neues auszuprobieren,“ sagt IHK-Hauptgeschäftsführerin Monique Zweig. „Unser Ziel ist es, praktische Unterstützung und Inspiration für den Unternehmensalltag zu bieten. Kompakt, konkret und kostenlos – das ist unser Angebot an die Wirtschaft.“ Fünf Tage lang stellt die IHK in diesen Online-Seminaren ihr umfassendes Serviceangebot vor und vermittelt praxisnahes Wissen, das Unternehmen unmittelbar nutzen können. Sollten in der kurzen Zeit nicht alle Fragen geklärt werden, besteht die Möglichkeit, individuelle Beratungstermine im Anschluss zu vereinbaren. Mehr unter http://ihk-obb.de/webinarwoche Die IHK Ostbrandenburg ist die größte Interessenvertretung der Wirtschaft zwischen Schwedt und Eisenhüttenstadt, zwischen Berlin und der Oder. IHK Ostbrandenburg Puschkinstraße 12b | 15236 Frankfurt (Oder) www.ihk.de/ostbrandenburg ___________________________ Messen 2025: ________________________________________________________ Internationale Messe rund um Teppich- und Bodenbeläge. Ort: Deutsche Messe AG Messegelände 30521 Hannover 0511-89-0 0511-89-326-26 domotex@messe.de ISH ------------------------------------------------- Internationale Leitmesse für Sanitär und Heizung Frankfurt am Main. Ort: Messe Frankfurt GmbH Ludwig-Erhard-Anlage 1 60327 Frankfurt am Main, Germany 049 69 75 75 - 0 049 69 75 75 - 64 33 info@messefrankfurt.com https://www.messefrankfurt.com Messegelände Frankfurt Messegelände Hannover __________________________________ Internationale Möbelmesse Avantgarde Design Centre, Stil- und Bauernmöbel, Wohn- Schlafmöbel, Polstermöbel, Tische und Stühle, EDV-Systeme, Wohnraumleuchten Ort: KölnMesse GmbH Messeplatz 1 50679 Köln 0221-821-0 0221-821-2574 info@koelnmesse.de www.koelnmesse.de Messegelände __________________________ BAU - Internationale Fachmesse für Baustoffe, Bausysteme, Bauerneuerung Baustoffe, Bauchemie, Baukeramik, Bauprofile, Betonbau, Baubeschläge, Fertigbau, Bedachung, Wärmedämmung, Farben, Lacke, Fassadenbaustoffe, Fenster, Türen, Tore, Gerüstbau, Innenausbau,Treppen Ort: Messe München GmbH Messegelände 81823 München 089-949-113 88 089-949-113 89 newsline@messe-muenchen.de www.messe-muenchen.de Neue Messe --------------------------------------------------------- Sonntag, 26. Januar DENKFABRIK | FRISEURHANDWERK 2025 Entdecke die Zukunft des Friseurhandwerks auf der DENKFABRIK | FRISEURHANDWERK 2025 - „Arbeit heute / Arbeit morgen – Zukunft gestalten!“ https://www.eventbrite.de/e/denkfabrik-friseurhandwerk-2025-tickets-1086482019969?aff=oddtdtcreator ------------------------------------------------ Vom 13. bis 17. Januar 2025 öffnet die BAU, die Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme, in München ihre Türen. Vom 13. bis 17. Januar 2025 öffnet die BAU, die Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme, in München ihre Türen. https://www.rkw-kompetenzzentrum.de/innovation/blog-1/ausblick-auf-die-bau-2025-die-zukunft-des-bauens-aktiv-gestalten/ --------------------------------------------------- Internationale Grüne Woche Berlin Ernährungswirtschaft (Nahrungs- und Genußmittel), Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Gartenbau, Weinbau, Erwerbsfischerei, Tierhaltung Ort: Messe Berlin GmbH Messedamm 22 14055 Berlin 030-3038-0 30-3038-2325 central@messe-berlin.de www.messe-berlin.de Messegelände --------------------------------------------------------- boot-Düsseldorf - Internationale Bootsausstellung Messe zum Thema: Boote, Windsurfing, Motoren, Bootsbau, Bootszubehör, Ausrüstungen, Tauchsportartikel, Angelsportartikel, Wasserski, Wassersportartikel, Bekleidung, Rettungsgeräte, Charter, Tourismus URL: Ort: Messe Düsseldorf GmbH Stockumer Kirchstr. 61 40474 Düsseldorf 0211-4560-01 0211-4560-668 info@messe-duesseldorf.de www.messe-duesseldorf.de Messegelände -------------------------------------------------------------- Fensterbau / GlasMetallBau Zwei Messen unter einem Dach - auf diese Weise ergeben sich Synergie-Effekte für Aussteller und Besucher. Ort: Messe Stuttgart International 70192 Stuttgart 711-2589-257 711-2589-560 info@messe-stuttgart.de www.messe-stuttgart.de/fensterbau/ Messegelände ----------------------------------------------------- Internationale Eisenwarenmesse - Welt-Centrum Werkzeug, etc. Werkzeuge, Beschläge, Dekorationsmetallwaren, Schlösser, Schlüssel, Sicherheitseinrichtungen, Eisenwaren, Befestigungstechnik, Innenausbau, Holzbau, Mitnahmemöbel, Heimwerkerbedarf, Baustoffe, Automobilzubehör, Zweiradzubehör, Ladeneinrichtungen, Schaufensterbedarf Ort: KölnMesse GmbH Messeplatz 1 50679 Köln 0221-821-0 0221-821-2574 info@koelnmesse.de www.koelnmesse.de Messegelände --------------------------------------------------------- ISH Internationale Leitmesse für Sanitär und Heizung Frankfurt am Main. Ort: Messe Frankfurt GmbH Ludwig-Erhard-Anlage 1 60327 Frankfurt am Main, Germany 049 69 75 75 - 0 049 69 75 75 - 64 33 info@messefrankfurt.com www.messefrankfurt.com Messegelände Frankfurt ---------------------------------------------------------