handwerkernachrichten

Der Blog für's Handwerk. Nachrichten und Aktuelles. Wer täglich gut informiert sein will, was es rund um das Handwerk und Gewerbe an Neuigkeiten gibt, findet im E-Magazin handwerkernachrichten umfassende Informationen. Berichte aus Kammern, Innungen, Verbänden und Wirtschaft sowie Politik zu Themen die Beruf und Ausbildung betreffen, werden täglich redaktionell aufbereitet. Dazu wird aktuell zu Veranstaltungen, Messen, Ausstellungen, Schulungen und Fortbildungsmassnahmen berichtet.

Donnerstag, 23. Mai 2024

Herzlichen Glückwunsch Grundgesetz! Rahmen für wirtschaftliches Arbeiten und freies Unternehmertum.

22-05-2024 - Anlässlich des Grundgesetz-Geburtstages „75 Jahre Grundgesetz“ am 23. Mai 2024 und der Jährung von „35 Jahre Friedliche Revolution“ erklärt Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH): „Unser Grundgesetz und die Friedliche Revolution feiern Jubiläum: Zwei Ereignisse, die uns zu Recht Grund zum Feiern geben! Diese Meilensteine erinnern uns an die grundlegenden Werte und Prinzipien unserer Demokratie, die im Grundgesetz festgeschrieben wurden: Freiheit, Rechtsstaatlichkeit und Menschenwürde. Und sie erinnern daran, wie wertvoll und schützenswert diese Werte sind, die das Fundament darstellen, auf dem unser Zusammenleben und unser Zusammen-Arbeiten in den Betrieben und Unternehmen basiert. Unsere demokratischen Prinzipien schaffen den Rahmen, in dem wirtschaftliches Arbeiten und freies Unternehmertum gedeihen können. Sie geben uns die Freiheit, Ideen zu entwickeln und innovativ zu sein, Betriebe zu gründen und Arbeits- und Ausbildungsplätze zu schaffen und zu erhalten. Das wiederum ist Voraussetzung dafür, auch diejenigen sozial abzusichern, die der Hilfe und Unterstützung bedürfen.

75 Jahre Grundgesetz und 35 Jahre Friedliche Revolution sind aber auch Ereignisse, die mich gerade in diesen Zeiten persönlich nachdenklich werden lassen. Ich kann mich noch sehr gut erinnern, wie in meiner Heimatstadt Dresden im Herbst 1989 Tausende Menschen zu den Montagsdemonstrationen zusammenkamen, um eine friedliche, demokratische Neuordnung einzufordern. Ich empfinde auch heute, 35 Jahre nach diesen Ereignissen, die damals errungene Freiheit als ein Wunder. Umso mehr betrübt mich zu sehen, wie stark unsere Demokratie und auch unsere demokratischen Prinzipien derzeit unter Druck stehen – und damit auch unsere Art und Weise des Wirtschaftens und Arbeitens. Wir leben in Zeiten, in denen Demokratie und Freiheit keine Selbstverständlichkeit mehr sind. Diese Prinzipien sind zwar im Grundgesetz festgeschrieben, es sind aber die Menschen, die diese Worte mit Leben füllen müssen – sehr konkret auch in ihrem Arbeitsalltag. Als Dachdeckermeister und Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks erlebe ich in den Betrieben immer wieder, was demokratische Werte bedeuten: Unterschiedliche Meinungen aushalten, sich trotzdem wertschätzend streiten und konstruktiv gemeinsame Lösungswege erarbeiten.

Daher: So wie Demokratie und Freiheit 1989 friedlich erkämpft wurden, so entschlossen müssen sie heute verteidigt werden. Denn es geht darum, sicherzustellen, dass auch künftige Generationen in einem freien und wirtschaftlich starken Deutschland leben und arbeiten können.“

Zentralverband des Deutschen Handwerks e.V. (ZDH)

 

Mohrenstraße 20/21
10117 Berlin

Donnerstag, 16. Mai 2024

Handwerksmotor läuft im Leerlauf.

Für die Dienstleistungen das Kfz-Handwerks müssen die Kunden tiefer in die Tasche greifen. Die höheren Einkaufspreise geben die Werkstätten an die Kunden weiter.

 

17-05-2024 - Die Wirtschaftserwartungen des ostfriesischen Handwerks sind gedämpft. Wachstumsimpulse fehlen. Handwerkskammer fordert Entlastungen für Betriebe und Beschäftigte. Gestiegene Einkaufspreise, sinkende Umsätze, rückläufige Aufträge, schwierige Personalbesetzung und zögerliches Investitionsverhalten: „Die Stimmung im ostfriesischen Handwerk hat sich gegenüber dem Vorjahr deutlich verschlechtert“, gab Jörg Frerichs, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer für Ostfriesland, anlässlich der aktuellen Zahlen der Frühjahrskonjunkturumfrage bekannt. Insgesamt 211 Fragebögen wurden zur aktuellen Geschäftslage und den Zukunftserwartungen der Unternehmen online ausgewertet. Mit einem Geschäftsklimaindex von 98 Punkten weist das Wirtschaftsbarometer gegenüber dem Frühjahr 2023 ein dickes Minus von 19 Indexpunkten auf (Vorjahr 117).

Gedämpft wurde die Wirtschaftslage unter anderem durch die Haushaltskrise Ende 2023 und den Nahostkonflikt. So konnte sich die Stimmung im Vergleich zum vergangenen Herbst mit 96 Indexpunkten um zwei Zähler auf der Skala nur minimal verbessern. „Anders gesagt, wir treten auf der Stelle. Die Politik muss endlich den Wachstumsturbo zünden, damit wir aus dem Leerlauf kommen“, forderte Frerichs.

Es brauche eine Wirtschaftspolitik, die Betriebe wie Beschäftigte entlaste, die Investitionsspielräume eröffne und so die Wettbewerbsfähigkeit stärke.

Der private Konsum bleibt aufgrund der hohen Unsicherheiten und gestiegener Zinsen zurückhaltend. Das mache sich besonders beim Bauhauptgewerbe mit negativer Stimmung bemerkbar. Dahingegen bewerteten die meisten anderen Branchen die Stimmung im ersten Quartal 2024 als beständig: rund 77 Prozent meldeten eine gute beziehungsweise befriedigende Geschäftslage. Die Prognose vieler Betriebe bleibt künftig aber weiter pessimistisch. „Große Herausforderungen sind und bleiben die hohen Einkaufspreise und die Fachkräftesicherung“, erläuterte der Hauptgeschäftsführer weiter.

Das schlägt sich auch auf die Verkaufspreise nieder. Die Kunden müssen vor allem für Dienstleistungen aus dem Kfz-Handwerk und dem Kauf von Nahrungsmitteln tiefer in die Tasche greifen. Um wirtschaftlich arbeiten zu können, haben per saldo 41 Prozent der Handwerker ihre gestiegenen Material- und Energiepreise auf die Verkaufspreise umgewälzt. Eine Verbilligung ist nicht in Sicht: Fast jeder Betrieb (97 Prozent) befürchtet, seine Preise vorerst nicht senken zu können.

Das Nahrungsmittelgewerbe konnte die Umsätze steigern. Allerdings wird das Einnahmen-Plus für höhere Lebensmittel- und Energiepreise wieder ausgegeben.

Die Auftragsdynamik ist über den Verlauf des Winters deutlich zurückgegangen. 38 Prozent der Befragten berichten von einem Rückgang. Lediglich die Gesundheitsgewerbe stemmen sich gegen den Trend des Gesamthandwerks. Diese vermerkten einen gestiegenen (29 Prozent) oder unveränderten (71 Prozent) Auftragsbestand.

Negativ ist auch die Entwicklung des Umsatzes. Hierbei gibt es zwischen den Gewerken erhebliche Unterschiede. Die Branche der Bauhauptgewerbe beklagt mit 61 Prozent gesunkene Umsätze, ebenso wie das nachgelagerte Ausbauhandwerk mit 39 Prozent. Im Nahrungsmittelgewerbe hingegen konnten 25 Prozent der Bäcker, Fleischer und Konditoren gestiegene Einnahmen verbuchen. „Hier spiegeln sich die angezogenen Verkaufspreise wider“, kommentierte Frerichs. Auf der Plusseite steht außerdem das Gesundheitsgewerbe. Durch die gestiegene Auftragslage konnten 14 Prozent der Betriebe mehr Umsätze im Vergleich zum Vorquartal erwirtschaften.

Die Stimmung schlägt sich auf die sehr geringe Investitionsbereitschaft nieder. Wegen der zunächst weiterhin hohen Zinsen und der nur langsam schwindenden Unsicherheit über die staatlichen Rahmenbedingungen sind die Unternehmen zurückhaltend. „Dabei ist der Bedarf an Investitionen in die Energietransformation und Digitalisierung der Betriebe drängend hoch“, so der Hauptgeschäftsführer.

Einen deutlichen Beschäftigungsrückgang verzeichnet das Bauhauptgewerbe (41 Prozent), die gewerblichen Zulieferer (23 Prozent) und die Nahrungsmittelhandwerke (38 Prozent). „Zum Teil ist dies auf fehlende Fachkräfte und Auszubildende zurückzuführen. Gerade in den Gewerkegruppen mit schwieriger Geschäftslage dürfte aber auch der Abbau von Mitarbeitenden infolge eines Auftragsmangels eine Rolle gespielt haben“, deutete Frerichs an. Generell stehe bei diesem Thema dem Handwerk schwierige Zeiten bevor. „Der Fachkräftemangel einerseits sowie die langanhaltende hohe Inflation andererseits werden voraussichtlich zu deutlichen Lohnsteigerungen führen“, sagte Frerichs. Das dämpfe die Erwartungen der Unternehmen an die zukünftige Geschäftslage.

Weitere Informationen zum Konjunkturbericht und die Aufschlüsselung der einzelnen Handwerksgruppen gibt es auf der Webseite der Handwerkskammer unter www.hwk-aurich.de.

 

Foto: AMH/F.Heller

 

Foto: AMH/S.Schneider

 

Handwerkskammer für Ostfriesland

Straße des Handwerks 2

26603 Aurich

Caparol präsentiert zum Patent angemeldetes Injektionsverfahren.

Mit dem Capatect Injektionsverfahren wird der Mörtel punktuell und gleichmäßig zwischen Wand und Dämmstoff eingebracht.

16.05.2024 - Entwickelt für die nachträgliche Ertüchtigung von nichtbrennbaren Wärmedämm-Verbundsystemen ohne Notwendigkeit eines Rückbaus -  Gebäude energieeffizient zu gestalten, ist aktuell wichtiger denn je. Zur Reduktion der Heizkosten sowie der CO2-Emissionen ist eine Optimierung des Wärmeschutzes eine vielversprechende Option. Wenn sich bei einer Fassadensanierung jedoch herausstellt, dass die Substanz des Wärmedämm-Verbundsystems nicht standsicher ist – beispielsweise wegen eines zu geringen Klebeflächenanteils der Dämmplatten – ist eine putztechnische Überarbeitung oder energetische Sanierung so nicht möglich. 

Den Brandschutz im Blick

Caparol hat mit dem neuartigen Capatect Injektionsverfahren eine Technologie entwickelt, mit der ein sonst üblicher Abriss verhindert und dadurch gleichzeitig Kosten und CO₂-Emissionen reduziert werden können. Das zum Patent angemeldete Injektionsverfahren – bestehend aus dem Capatect INJEKTIONSMÖRTEL 182, der Capatect INJEKTIONSLANZE 182/1 oder 182/2 sowie dem Capatect INJEKTIONSSTOPFEN 182/3 – ermöglicht selbst bei erhöhten Brandschutzanforderungen eine nachträgliche Ertüchtigung der Klebekontaktfläche von Fassadendämmsystemen. 

Capatect Injektionslanze 182/1

Bis zu 60% günstiger als der Rückbau

Die Vorteile liegen auf der Hand: Da der aufwendige Rückbau des Wärmedämm-Verbundsystems vermieden wird, lassen sich Arbeitszeit, Lohnkosten und Gerüststandzeiten minimieren. Zudem entfällt die kostenintensive Entsorgung des alten Fassadendämmsystems, da dieses an Ort und Stelle verbleiben kann. Insgesamt ergeben sich durch die Anwendung des Capatect Injektionsverfahrens Einsparpotenziale von bis zu 60 % pro Quadratmeter im Vergleich zu einem Rück- und Neubau. Ohne die Notwendigkeit eines Rückbaus muss außerdem weniger Dämmstoffgewicht durch den Handwerker bewegt werden und auch das Hantieren mit unter Umständen gesundheitsgefährdenden alten Dämmstoffen entfällt. Das sorgt für eine erhöhte Sicherheit von Handwerkern und Hausbewohnern.

Reduktion des CO -Fußabdrucks um bis zu 40 % möglich

Ein weiteres Plus ist, dass sich durch die mögliche energetische Ertüchtigung (sog. Aufdopplung) anstelle eines kompletten Neubaus der CO₂-Fußabdruck um bis zu 40 % reduzieren lässt. Das Injektionsverfahren von Caparol ist somit auch eine nachhaltige Lösung in Anlehnung an das Kreislaufwirtschaftsgesetz – dem Gesetz zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und Sicherung der umweltverträglichen Bewirtschaftung von Abfällen.

Weitere Informationen zum Capatect Injektionsverfahren finden Sie unter: www.caparol.de

 

Fotos: Caparol Farben Lacke Bautenschutz

 

CAPAROL Farben Lacke Bautenschutz GmbH

Roßdörfer Straße 50

64372 Ober-Ramstadt

Termine für das Handwerk

Schulungen, Weiterbildung, Kurse: _________________________________________________________________________
15.01.2025
Braucht eine gute Vorbereitung: Vier Prüfungen auf dem Weg zum Meister im Handwerk Prüfungstermine 2025 sind jetzt auf der Website einzusehen.
Handwerkskammer unterstützt bei Fragen und mit Informationen zum Meistertitel.
In den Gewerken, in denen Prüfungen im Bezirk der Handwerkskammer abgenommen werden, sind die Prüfungstermine auf der Homepage der Handwerkskammer einzusehen. Das Handling ist ganz einfach: gewünschtes Handwerk auswählen und auf der dann verfügbaren gewerkespezifischen Seite unter dem Menüpunkt „Prüfungstermine“ alle wichtigen Daten einsehen.
Informationen auf www.hwk-mannheim.de/handwerksmeister. Bei Fragen rund um den Meistertitel im Handwerk hilft der Geschäftsbereich Meisterprüfung der Handwerkskammer, Alexander Dirks, Telefon 0621 18002-140, E-Mail: meisterpruefung@hwk-mannheim.de.


09.01.2025
Handwerk trifft Politik vor der Bürgerschaftswahl Die Bürgermeisterkandidaten Dr. Peter Tschentscher (SPD), Katharina Fegebank (Grüne), Dennis Thering (CDU) und weitere Parteienvertreter stellen sich am 16. Januar den Fragen des Hamburger Handwerks – der „Wahl-o-Mat im Live-Format“ soll praktische Entscheidungshilfe für die Stimmabgabe sein.
Auch Hamburgs Handwerkerinnen und Handwerker stimmen am 3. März über die Zusammensetzung der nächsten Bürgerschaft ab. Mit ihrer Wahlveranstaltung „Handwerk trifft Politik“ bietet ihnen die Handwerkskammer ein lebendiges Dialogformat zur fundierten Entscheidungsfindung – ein „Wahl-o-Mat im Live-Format“. Im direkten Austausch mit Fachleuten aller Bürgerschaftsfraktionen und den drei von SPD, GRÜNEN und CDU aufgestellten Bürgermeisterkandidaten soll deutlich werden: Wer vertritt am besten meine Interessen als Handwerker? Wem traue ich am ehesten zu, die richtigen politischen Weichen für einen mittelstandsorientierten Neuanfang zu stellen? Wer hat einen konkreten Plan, meine Herausforderungen und Probleme als Arbeitnehmer oder Arbeitgeber im urbanen Handwerk gemeinsam zu meistern und zu lösen? Der erste Teil mit zwei moderierten Fachforen gibt Einblick in die Positionen der in der Bürgerschaft vertretenenung Fraktionen. Die Foren-Themen und -Inhalte haben engagierte Kammermitglieder gemeinsam mit der Handwerkskammer in Wahlprüfstein-Workshops erarbeitet. Die Wahlprüfsteine des Hamburger Handwerks finden Sie hier. Im zweiten Teil der Veranstaltung stehen Bürgermeisterkandidaten und kandidatin Rede und Antwort zu handwerkspolitischen Herausforderungen und stellen sich den Fragen des Publikums.
Bürgerschaftswahl 2025: Handwerk trifft Politik 16. Januar 2025 17 bis 20.30 Uhr Handwerkskammer, Holstenwall 12, 20355 Hamburg
Programm: 17 bis 18 Uhr: Fachforen zu den Themen „Verkehr, Gewerbe, Wirtschaftsförderung“ mit Hansjörg Schmidt (SPD), Zohra Mojadeddi (Grüne), Götz Wiese (CDU), Norbert Hackbusch (Linke), Benjamin Mennerich und Helge Ritscher (beide AfD) sowie „Ausbildung und Fachkräfte" mit Philine Sturzenbecher und Clarissa Herbst (beide SPD), Jennifer Jasberg (Grüne), Birgit Stöver (CDU), David Stoop (Linke) und Marco Schulz (AfD) 18 bis 19 Uhr: Pause mit Imbiss 19 bis 20.30 Uhr: Gespräch mit Bürgermeisterkandidaten Dr. Peter Tschentscher (SPD), Dennis Thering (CDU) und Kandidatin Katharina Fegebank (Grüne) Moderation: Matthias Iken, Hamburger Abendblatt

07.01.2025 Wie Erfindungen und Ideen aus dem Handwerk zur kommerziellen Nutzung kommen können Handwerkskammer in Mannheim bietet kostenlose Erfinderberatung in Zusammenarbeit mit Patentanwälten – Nächster Termin am 16. Januar 2025 Mit der Erfinderberatung bietet die Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald ein kostenfreies Angebot für Existenzgründer und das Handwerk der Region an. Die Beratung findet im zweimonatigen Rhythmus in den Räumen der Handwerkskammer in Mannheim, B1, 1-2, statt. Der nächste Termin ist am Donnerstag, 16. Januar 2025, von 15:30 bis 17:30 Uhr anberaumt. Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich bei Carmen Eich-Romero, Telefon 0621 18002-153, E-Mail: wirtschaftsfoerderung@hwk-mannheim.de. Weitere Informationen bei Aaron Maier, Technologieberatung der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald, Telefon 0621 18002-146, E-Mail: aaron.maier@hwk-mannheim.de. _______________________________________________ IHK Ostbrandenburg bietet in einer Woche 20 Webinare für den Betriebsalltag Mit dem Start ins neue Jahr setzt die Industrie- und Handelskammer (IHK) Ostbrandenburg neue Akzente in der Wissensvermittlung für Unternehmen: Vom 13. bis 17. Januar 2025 bietet sie erstmals eine kompakte Webinar-Woche an. Unter dem Motto „MEHR WISSEN. Mit der IHK“ können Unternehmer und deren Mitarbeiter aus Industrie, Handel und Dienstleistung ihr Know-how erweitern. Aus den insgesamt 20 einstündigen Webinaren können sie genau die auswählen, die ihnen im Betriebsalltag nutzen. Die Themenvielfalt reicht vom praktischen Umgang mit der E-Rechnung, über das Registrieren von digitalen Ausbildungsverträgen, Unternehmensnachfolge und Azubimarketing bis hin zu Energiespartipps für den Betriebsalltag. Die digitalen Veranstaltungen finden im Stundentakt über Microsoft Teams statt und können einzeln gebucht werden. Die Teilnahme ist unkompliziert, kostenlos und bietet sowohl die Möglichkeit zuzuhören als auch aktiv Fragen zu stellen und sich auszutauschen. „Mit dieser Webinar-Woche möchten wir Unternehmerinnen und Unternehmer dazu ermutigen, mit Schwung ins neue Jahr zu starten und etwas Neues auszuprobieren,“ sagt IHK-Hauptgeschäftsführerin Monique Zweig. „Unser Ziel ist es, praktische Unterstützung und Inspiration für den Unternehmensalltag zu bieten. Kompakt, konkret und kostenlos – das ist unser Angebot an die Wirtschaft.“ Fünf Tage lang stellt die IHK in diesen Online-Seminaren ihr umfassendes Serviceangebot vor und vermittelt praxisnahes Wissen, das Unternehmen unmittelbar nutzen können. Sollten in der kurzen Zeit nicht alle Fragen geklärt werden, besteht die Möglichkeit, individuelle Beratungstermine im Anschluss zu vereinbaren. Mehr unter http://ihk-obb.de/webinarwoche Die IHK Ostbrandenburg ist die größte Interessenvertretung der Wirtschaft zwischen Schwedt und Eisenhüttenstadt, zwischen Berlin und der Oder. IHK Ostbrandenburg Puschkinstraße 12b | 15236 Frankfurt (Oder) www.ihk.de/ostbrandenburg ___________________________ Messen 2025: ________________________________________________________ Internationale Messe rund um Teppich- und Bodenbeläge. Ort: Deutsche Messe AG Messegelände 30521 Hannover 0511-89-0 0511-89-326-26 domotex@messe.de ISH ------------------------------------------------- Internationale Leitmesse für Sanitär und Heizung Frankfurt am Main. Ort: Messe Frankfurt GmbH Ludwig-Erhard-Anlage 1 60327 Frankfurt am Main, Germany 049 69 75 75 - 0 049 69 75 75 - 64 33 info@messefrankfurt.com https://www.messefrankfurt.com Messegelände Frankfurt Messegelände Hannover __________________________________ Internationale Möbelmesse Avantgarde Design Centre, Stil- und Bauernmöbel, Wohn- Schlafmöbel, Polstermöbel, Tische und Stühle, EDV-Systeme, Wohnraumleuchten Ort: KölnMesse GmbH Messeplatz 1 50679 Köln 0221-821-0 0221-821-2574 info@koelnmesse.de www.koelnmesse.de Messegelände __________________________ BAU - Internationale Fachmesse für Baustoffe, Bausysteme, Bauerneuerung Baustoffe, Bauchemie, Baukeramik, Bauprofile, Betonbau, Baubeschläge, Fertigbau, Bedachung, Wärmedämmung, Farben, Lacke, Fassadenbaustoffe, Fenster, Türen, Tore, Gerüstbau, Innenausbau,Treppen Ort: Messe München GmbH Messegelände 81823 München 089-949-113 88 089-949-113 89 newsline@messe-muenchen.de www.messe-muenchen.de Neue Messe --------------------------------------------------------- Sonntag, 26. Januar DENKFABRIK | FRISEURHANDWERK 2025 Entdecke die Zukunft des Friseurhandwerks auf der DENKFABRIK | FRISEURHANDWERK 2025 - „Arbeit heute / Arbeit morgen – Zukunft gestalten!“ https://www.eventbrite.de/e/denkfabrik-friseurhandwerk-2025-tickets-1086482019969?aff=oddtdtcreator ------------------------------------------------ Vom 13. bis 17. Januar 2025 öffnet die BAU, die Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme, in München ihre Türen. Vom 13. bis 17. Januar 2025 öffnet die BAU, die Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme, in München ihre Türen. https://www.rkw-kompetenzzentrum.de/innovation/blog-1/ausblick-auf-die-bau-2025-die-zukunft-des-bauens-aktiv-gestalten/ --------------------------------------------------- Internationale Grüne Woche Berlin Ernährungswirtschaft (Nahrungs- und Genußmittel), Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Gartenbau, Weinbau, Erwerbsfischerei, Tierhaltung Ort: Messe Berlin GmbH Messedamm 22 14055 Berlin 030-3038-0 30-3038-2325 central@messe-berlin.de www.messe-berlin.de Messegelände --------------------------------------------------------- boot-Düsseldorf - Internationale Bootsausstellung Messe zum Thema: Boote, Windsurfing, Motoren, Bootsbau, Bootszubehör, Ausrüstungen, Tauchsportartikel, Angelsportartikel, Wasserski, Wassersportartikel, Bekleidung, Rettungsgeräte, Charter, Tourismus URL: Ort: Messe Düsseldorf GmbH Stockumer Kirchstr. 61 40474 Düsseldorf 0211-4560-01 0211-4560-668 info@messe-duesseldorf.de www.messe-duesseldorf.de Messegelände -------------------------------------------------------------- Fensterbau / GlasMetallBau Zwei Messen unter einem Dach - auf diese Weise ergeben sich Synergie-Effekte für Aussteller und Besucher. Ort: Messe Stuttgart International 70192 Stuttgart 711-2589-257 711-2589-560 info@messe-stuttgart.de www.messe-stuttgart.de/fensterbau/ Messegelände ----------------------------------------------------- Internationale Eisenwarenmesse - Welt-Centrum Werkzeug, etc. Werkzeuge, Beschläge, Dekorationsmetallwaren, Schlösser, Schlüssel, Sicherheitseinrichtungen, Eisenwaren, Befestigungstechnik, Innenausbau, Holzbau, Mitnahmemöbel, Heimwerkerbedarf, Baustoffe, Automobilzubehör, Zweiradzubehör, Ladeneinrichtungen, Schaufensterbedarf Ort: KölnMesse GmbH Messeplatz 1 50679 Köln 0221-821-0 0221-821-2574 info@koelnmesse.de www.koelnmesse.de Messegelände --------------------------------------------------------- ISH Internationale Leitmesse für Sanitär und Heizung Frankfurt am Main. Ort: Messe Frankfurt GmbH Ludwig-Erhard-Anlage 1 60327 Frankfurt am Main, Germany 049 69 75 75 - 0 049 69 75 75 - 64 33 info@messefrankfurt.com www.messefrankfurt.com Messegelände Frankfurt ---------------------------------------------------------