handwerkernachrichten

Der Blog für's Handwerk. Nachrichten und Aktuelles. Wer täglich gut informiert sein will, was es rund um das Handwerk und Gewerbe an Neuigkeiten gibt, findet im E-Magazin handwerkernachrichten umfassende Informationen. Berichte aus Kammern, Innungen, Verbänden und Wirtschaft sowie Politik zu Themen die Beruf und Ausbildung betreffen, werden täglich redaktionell aufbereitet. Dazu wird aktuell zu Veranstaltungen, Messen, Ausstellungen, Schulungen und Fortbildungsmassnahmen berichtet.

Dienstag, 11. Oktober 2022

Auf die Ausbilder kommt es an - Handwerk liefert Beispiele für gute Lösungen.

11.10.2022 - Programm „erfolgreich ausgebildet“ - Ob Fachanleiter, Motivator, Führungskraft, Seelentröster oder Kollege – Ausbilder müssen einer Vielzahl von Rollen im Ausbildungsalltag gerecht werden und dürfen das normale Tagesgeschäft dennoch nicht vernachlässigen. Das vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus geförderte Programm „Erfolgreich ausgebildet - Ausbildungsqualität sichern“ hat zum Ziel, Auszubildende in gefährdeten Ausbildungsverhältnissen zu unterstützen und die Ausbildungsqualität in den Betrieben zu sichern. Beim diesjährigen Fachtag stand die tägliche Leistung von Ausbildern im Mittelpunkt.  „Ausbilder in Betrieben haben eine besonders verantwortungsvolle, zugleich auch eine oft sehr herausfordernde Aufgabe. Denn sie müssen betrieblichen, ausbildungsbezogenen Aspekten und den persönlichen Bedürfnissen der Auszubildenden gerecht werden. Gleichzeitig ist die betriebliche Ausbildung Gold wert, jede Fachkraft wird gerade im Handwerk dringend gebraucht. Deshalb ist es wichtig, den Ausbildern die bestmögliche Unterstützung zu bieten“, so Peter Haas, Hauptgeschäftsführer beim Baden-Württembergischen Handwerkstag (BWHT).

Über „Erfolgreich ausgebildet“ stehen mittlerweile landesweit 25 Ausbildungsbegleiterinnen und -begleiter bereit. Seit Projektbeginn wurden über 5.000 Auszubildende und mehr als 300 Betriebe betreut. In über 80 Prozent der abgeschlossenen Fälle konnte ein Ausbildungsabbruch verhindert werden. Der Fachtag des Programms nahm den Ausbildungsauftrag mit vielseitigen Beispielen aus der Praxis in den Blick. Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, bedankte sich bei allen engagierten Ausbilderinnen und Ausbildern: „Mit Fachkompetenz, persönlichem Einsatz und menschlichem Gespür leben und ermöglichen Sie das Erfolgsmodell der dualen Ausbildung. Jedes Unternehmen tut gut daran, der beruflichen Ausbildung einen hohen Stellenwert zu geben.“ Die Ausbildung im eigenen Betrieb sei die beste Strategie, um den eigenen Fachkräftenachwuchs zu sichern. Dabei sei die Ausbildungsqualität entscheidend.

Im Rahmen einer Talkrunde berichteten Ausbilder aus dem Arbeitsalltag und lieferten Beispiele für gute Lösungen. Auch die Angebote der Ausbildungsberatungen in den Handwerkskammern wurden vorgestellt. Ein Experte des Forschungsinstituts für Berufsbildung im Handwerk betonte, dass erfolgreiches Ausbilden neben Kommunikation und Wertschätzung vor allem Beziehungsarbeit sei. Praxisnahe Anwendung zum fachlichen Austausch lieferte ein Coaching für Ausbilder am Nachmittag. So konnten aktuelle Anforderungen sowie neue Handlungsmöglichkeiten nicht nur diskutiert, sondern Beispiele aus dem Ausbildungsalltag besprochen und Lösungen ausprobiert werden.

Für das vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus geförderte Programm „Erfolgreich ausgebildet – Ausbildungsqualität sichern“ liegt die landesweite Koordinierung beim BWHT und der angeschlossenen Projekt- und Beratungsgesellschaft BWHM.

 

Baden-Württembergischer Handwerkstag e.V.

Heilbronner Straße 43

70191 Stuttgart

Konjunkturprognosen verdunkeln den Horizont beim regionalen Handwerk im dritten Quartal

06.10.2022 - Noch kein Einbruch  – Jedoch erste Symptome der Energiepreiskrise zu sehen. -Seit offen über die verheerenden Folgen von ungebremsten Energiepreissteigerungen beispielsweise für Bäcker diskutiert wird, ist das Handwerk auch in der bundesweiten Wahrnehmung ins Zentrum des Interesses gerückt. Die wirtschaftliche Situation und dramatische Entwicklungen bei den Strom-, Gas- und Rohstoffkosten lassen Alarmglocken schrillen. Klaus Hofmann, Präsident der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald fordert eine sofortige und unbürokratische Hilfe durch die Bundesregierung. „Es darf nicht zugewartet werden“, sagt er. „Unsere Betriebe brauchen die Unterstützung jetzt.“ Im dritten Quartal 2022 war die Geschäftsentwicklung der regionalen Handwerksunternehmen von den Preissprüngen bei Energie und Rohstoffen beeinträchtigt, wenngleich die Betriebe aus dem Kammerbezirk Mannheim noch keinen Einbruch verzeichneten. Doch die Prognosen stehen laut aktuellem Konjunkturbericht schlecht: Gut jeder Vierte rechnet mit einer deutlichen Verschlechterung seiner Geschäftslage.

Dass die aktuelle Energiekrise auf bereits geschwächte Unternehmen trifft, macht die Lage besonders kritisch. Nach Corona und Störungen in den Lieferketten belastet das Energiethema die Betriebe auch unmittelbar, beispielsweise weil Erdgas oder elektrischer Strom häufig als Prozessenergie eingesetzt werden. Das Fehlen einer Alternative für russisches Gas und Öl sowie eine Inflation, die noch einige Zeit auf einem hohen Niveau bleiben dürfte, schüren die Unsicherheit und schwächen die Konjunktur. Immerhin noch erstaunliche 61 Prozent der befragten Handwerksbetriebe der Region bewerteten laut Konjunkturbericht zum dritten Quartal 2022 ihre Geschäftslage mit der Note „gut“. Damit ist zwar ein Rückgang gegenüber dem Vorjahr ersichtlich, aber nicht der zu befürchtende Konjunktureinbruch eingetreten. Gleichwohl verdoppelte sich der Anteil der Betriebe, die ihre Geschäftslage als „schlecht“ bewerteten, auf rund 15 Prozent.

Erste Symptome der Energiepreiskrise zeigten sich im Kammergebiet Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald durch eine rückläufige Betriebsauslastung. So verzeichneten rund 17 Prozent eine niedrige Kapazitätsauslastung von maximal 60 Prozent, was im vergangenen Jahr mit 15 Prozent etwas weniger Betriebe angaben. Gleichzeitig meldeten lediglich noch rund 38 Prozent der Befragten eine hohe Auslastung von 81 bis 100 Prozent, was im Vorjahresquartal noch bei mehr als der Hälfte der Betriebe der Fall war.

Rund 26 Prozent der befragten Betriebe im Kammerbezirk haben ihre Investitionsausgaben in den letzten drei Monaten erhöht. Teilweise waren die Betriebe jedoch auch dazu gezwungen, mehr Geld auszugeben, da die Preise für Investitionsgüter wie Werkzeuge und Fahrzeuge gestiegen sind. Auch die schlechteren konjunkturellen Rahmenbedingungen machen sich anhand derer bemerkbar, die das Investitionsbudget bereits verringert haben: Bei rund 26 Prozent ist dies der Fall.

Während sich die Umsätze der regionalen Handwerksbetriebe im dritten Quartal noch einmal positiv entwickelten und bei rund 36 Prozent zu einem Umsatzplus führten, wird die Umsatzentwicklung in den kommenden Monaten wesentlich zurückhaltender beurteilt als vor Jahresfrist. Nur drei von zehn Befragten rechnen mit steigenden Umsätzen, wobei fast ebenso viele eine rückläufige Entwicklung erwarten. Im Vergleich zum Vorjahresquartal hat sich der Anteil der Pessimisten, die sinkende Umsätze erwarten, fast verdoppelt. Selbst bei einer positiven Entwicklung dürfte der Umsatz häufig nur nominal steigen, weil die Verkaufspreise inflationsbedingt angehoben werden müssen, ohne dass dies zu einer echten Verbesserung der Umsatzentwicklung führt.

Beim Blick auf die einzelnen Branchen zeigt sich, dass die Geschäftslage in der Region Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald im dritten Quartal im Wesentlichen vom Baugewerbe stabilisiert wurde, das seine Performance ähnlich positiv beurteilte wie im Vorjahr. Deutlich zurück fiel die Geschäftslage beim Handwerk für den Gewerblichen Bedarf und noch kritischer wird er im Nahrungsmittelgewerbe beschrieben, wo die Betriebe mehrheitlich eine schlechte Geschäftslage meldeten.

Für die kommenden Monate deutet sich in allen Handwerksbranchen der Region eine Konjunkturabschwächung an. Mehrheitlich sind die Geschäftserwartungen sogar pessimistisch wie zum Beispiel im Dienstleistungsgewerbe, im Bauhauptgewerbe und beim Handwerk für den Gewerblichen Bedarf. Auch im Kfz-Gewerbe, das im dritten Quartal einen kurzen Stimmungsaufschwung verzeichnete, sind die Erwartungen wieder überwiegend pessimistisch.

Die Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald vertritt die Interessen von 13.755 Betrieben in den Stadtkreisen Mannheim und Heidelberg sowie den Landkreisen Rhein-Neckar und Neckar-Odenwald. Sie ist Dienstleister und Ansprechpartner für die Handwerksbetriebe mit ihren rund 86.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und 4.290 Auszubildenden. Die Mitgliedsbetriebe erwirtschafteten 2021 einen Umsatz von 6,73 Milliarden Euro. Zu den Aufgabenschwerpunkten gehören neben Ausbildung, Prüfwesen und das Führen der Handwerksrolle auch berufliche Bildungsangebote, Nachwuchswerbung, vielfältige Beratungsleistungen für Betriebsinhaber wie unter anderem Personalberatung und Angebote für Existenzgründer oder rund um die Unternehmensnachfolge. Weitere Informationen auf www.hwk-mannheim.de

 

 

Handwerkskammer Mannheim

Rhein-Neckar-Odenwald

B1, 1-2

68159 Mannheim

 

Handwerk sieht Gefahr für den Erhalt zehntausender Betriebe und hunderttausender Arbeitsplätze.


08.10.2022 - Mittelständische Wirtschafts- und Finanzorganisationen in Sorge - Wegen Unklarheit über Hilfsmaßnahmen aus Berlin:  Handwerk, IHKn, Genossenschaften und Genossenschaftsbanken sowie die Sparkassen sehen bei ihren Mitgliedern und Kunden „Gefahr in Verzug“. Nach Ansicht von Wirtschaft und Finanzinstituten in Baden-Württemberg stehen derzeit 70 Jahre Wohlstandsaufbau in Baden-Württemberg auf dem Spiel. Handwerkstag, Industrie- und Handelskammertag sowie Genossenschafts- und Sparkassenverband sehen im schleppenden Krisenmanagement der Politik eine Gefahr für den Erhalt zehntausender Betriebe und hunderttausender Arbeitsplätze. Als Vertreter von 800.000 Betrieben sowie deren Hausbanken, den fast 200 Sparkassen, Volksbanken und Raiffeisenbanken im Land, appellieren sie gemeinsam an die Regierungen in Bund und Land, die Bemühungen, um schnelle konkrete Hilfen für die Wirtschaft zu beschleunigen. Die vier Spitzenorganisationen sehen sich in der Pflicht, alles dafür in Bewegung zu setzen, damit Pleiten und Kreditausfälle aufgrund von unbezahlbaren Strom- und Gasrechnungen vermieden werden. Landeshandwerkspräsident Rainer Reichhold beklagt, dass es aus der Hauptstadt kaum Neuigkeiten gibt: „Die Politik tagt und vertagt sich. Bürgern und Betrieben bleiben jeden Tag aufs Neue nur Fragezeichen, wann die Energiepreise in welchem Maße sinken, wann es Überbrückungshilfen gibt. Wer aber darin verharrt, dringend nötige Entscheidungen zu verschieben, der versündigt sich an dem, was Generationen aufgebaut haben.“

BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke: „Der Rettungsschirm des Bundes muss schleunigst konkretisiert werden. Denn für Unternehmen, die die Energiekosten kaum noch bezahlen können oder überhaupt gar keine neuen Energieverträge mehr bekommen, zählt jeder Tag. Da es um Tempo geht, könnte das Land aus meiner Sicht zusätzlich mit schnellen Liquiditätshilfen unterstützen. So brauchen wir eine rasche Umsetzung beim Verzicht bzw. Rückerstattung von Steuervorauszahlungen. Hilfreich wären auch Landesbürgschaften für Betriebe, die Probleme mit neuen Versorgungsverträgen haben.“

Genossenschaftspräsident Dr. Roman Glaser: „Vage Ankündigungen reichen nicht: die Politik muss jetzt zusammen mit der Wirtschaft und den Banken einen Beitrag leisten, um die Wachstumschancen des deutschen Mittelstands in Zeiten des Energiepreisschocks zu sichern. Baden-Württembergs Wirtschaft ist von diesem und weiteren Schocks stärker als manch anderes Bundesland betroffen. Und das nicht nur mit Blick auf die aktuelle Situation oder den nächsten Winter, sondern vorausblickend strukturell für das nächste Jahrzehnt und darüber hinaus. Rasches Handeln ist nun wichtiger denn je. Als unmittelbar wirksamen Beitrag zur Liquiditätssicherung ist jetzt eine deutliche Ausweitung des steuerfreien Verlustrücktrags geboten.“

Sparkassenpräsident Peter Schneider: „In der Corona-Pandemie haben wir in Baden-Württemberg bewiesen, wie Landesregierung und Wirtschaftsverbände im engen Austausch und Schulterschluss in existenziellen Krisen schnell zielgerichtete Hilfen entwickeln können, mit denen das Überleben von besonders gefährdeten Betrieben und Unternehmen gesichert wird. An dem sollte sich jetzt auch der Bund orientieren. Verlässliche und schnelle Hilfen sind das Gebot der Stunde. Dabei müssen Bund und Länder auch die finanzielle Leistungsfähigkeit der Kommunen im Blick behalten, denn diese sind für die Wirtschaft vor Ort immer auch ein wichtiger Partner.“

Wenn es im Bund noch lange dauert und weiterhin Betriebe perspektivlos allein gelassen werden, erwarten die Vertreter der Wirtschafts- und Finanzorganisationen von der Landesregierung wirksame Unterstützungsmaßnahmen. Ein Fingerzeig nach Berlin reicht nicht.

Die Wirtschafts- und Finanzorganisationen verweisen darauf, dass sie es längst nicht bei Appellen belassen, sondern schon vielfach Vorschläge zur Besserung der Lage vorgelegt haben: „Konkrete Maßnahmenkataloge des Handwerks, Resolutionen der IHKn, zuletzt ein gemeinsames Positionspapier aller Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie Sparkassen in Deutschland – an Ideen mangelt es nicht, aber allein die Politik kann sie in Gesetze und Programme gießen. Und das bitte bis Halloween, weil sonst ganz andere Gespenster durch Deutschland ziehen“, so die Präsidenten der vier Spitzenorganisationen.

 

Baden-Württembergischer Handwerkstag e.V.

Heilbronner Straße 43

70191 Stuttgart

 

Termine für das Handwerk

Schulungen, Weiterbildung, Kurse: _________________________________________________________________________
15.01.2025
Braucht eine gute Vorbereitung: Vier Prüfungen auf dem Weg zum Meister im Handwerk Prüfungstermine 2025 sind jetzt auf der Website einzusehen.
Handwerkskammer unterstützt bei Fragen und mit Informationen zum Meistertitel.
In den Gewerken, in denen Prüfungen im Bezirk der Handwerkskammer abgenommen werden, sind die Prüfungstermine auf der Homepage der Handwerkskammer einzusehen. Das Handling ist ganz einfach: gewünschtes Handwerk auswählen und auf der dann verfügbaren gewerkespezifischen Seite unter dem Menüpunkt „Prüfungstermine“ alle wichtigen Daten einsehen.
Informationen auf www.hwk-mannheim.de/handwerksmeister. Bei Fragen rund um den Meistertitel im Handwerk hilft der Geschäftsbereich Meisterprüfung der Handwerkskammer, Alexander Dirks, Telefon 0621 18002-140, E-Mail: meisterpruefung@hwk-mannheim.de.


09.01.2025
Handwerk trifft Politik vor der Bürgerschaftswahl Die Bürgermeisterkandidaten Dr. Peter Tschentscher (SPD), Katharina Fegebank (Grüne), Dennis Thering (CDU) und weitere Parteienvertreter stellen sich am 16. Januar den Fragen des Hamburger Handwerks – der „Wahl-o-Mat im Live-Format“ soll praktische Entscheidungshilfe für die Stimmabgabe sein.
Auch Hamburgs Handwerkerinnen und Handwerker stimmen am 3. März über die Zusammensetzung der nächsten Bürgerschaft ab. Mit ihrer Wahlveranstaltung „Handwerk trifft Politik“ bietet ihnen die Handwerkskammer ein lebendiges Dialogformat zur fundierten Entscheidungsfindung – ein „Wahl-o-Mat im Live-Format“. Im direkten Austausch mit Fachleuten aller Bürgerschaftsfraktionen und den drei von SPD, GRÜNEN und CDU aufgestellten Bürgermeisterkandidaten soll deutlich werden: Wer vertritt am besten meine Interessen als Handwerker? Wem traue ich am ehesten zu, die richtigen politischen Weichen für einen mittelstandsorientierten Neuanfang zu stellen? Wer hat einen konkreten Plan, meine Herausforderungen und Probleme als Arbeitnehmer oder Arbeitgeber im urbanen Handwerk gemeinsam zu meistern und zu lösen? Der erste Teil mit zwei moderierten Fachforen gibt Einblick in die Positionen der in der Bürgerschaft vertretenenung Fraktionen. Die Foren-Themen und -Inhalte haben engagierte Kammermitglieder gemeinsam mit der Handwerkskammer in Wahlprüfstein-Workshops erarbeitet. Die Wahlprüfsteine des Hamburger Handwerks finden Sie hier. Im zweiten Teil der Veranstaltung stehen Bürgermeisterkandidaten und kandidatin Rede und Antwort zu handwerkspolitischen Herausforderungen und stellen sich den Fragen des Publikums.
Bürgerschaftswahl 2025: Handwerk trifft Politik 16. Januar 2025 17 bis 20.30 Uhr Handwerkskammer, Holstenwall 12, 20355 Hamburg
Programm: 17 bis 18 Uhr: Fachforen zu den Themen „Verkehr, Gewerbe, Wirtschaftsförderung“ mit Hansjörg Schmidt (SPD), Zohra Mojadeddi (Grüne), Götz Wiese (CDU), Norbert Hackbusch (Linke), Benjamin Mennerich und Helge Ritscher (beide AfD) sowie „Ausbildung und Fachkräfte" mit Philine Sturzenbecher und Clarissa Herbst (beide SPD), Jennifer Jasberg (Grüne), Birgit Stöver (CDU), David Stoop (Linke) und Marco Schulz (AfD) 18 bis 19 Uhr: Pause mit Imbiss 19 bis 20.30 Uhr: Gespräch mit Bürgermeisterkandidaten Dr. Peter Tschentscher (SPD), Dennis Thering (CDU) und Kandidatin Katharina Fegebank (Grüne) Moderation: Matthias Iken, Hamburger Abendblatt

07.01.2025 Wie Erfindungen und Ideen aus dem Handwerk zur kommerziellen Nutzung kommen können Handwerkskammer in Mannheim bietet kostenlose Erfinderberatung in Zusammenarbeit mit Patentanwälten – Nächster Termin am 16. Januar 2025 Mit der Erfinderberatung bietet die Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald ein kostenfreies Angebot für Existenzgründer und das Handwerk der Region an. Die Beratung findet im zweimonatigen Rhythmus in den Räumen der Handwerkskammer in Mannheim, B1, 1-2, statt. Der nächste Termin ist am Donnerstag, 16. Januar 2025, von 15:30 bis 17:30 Uhr anberaumt. Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich bei Carmen Eich-Romero, Telefon 0621 18002-153, E-Mail: wirtschaftsfoerderung@hwk-mannheim.de. Weitere Informationen bei Aaron Maier, Technologieberatung der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald, Telefon 0621 18002-146, E-Mail: aaron.maier@hwk-mannheim.de. _______________________________________________ IHK Ostbrandenburg bietet in einer Woche 20 Webinare für den Betriebsalltag Mit dem Start ins neue Jahr setzt die Industrie- und Handelskammer (IHK) Ostbrandenburg neue Akzente in der Wissensvermittlung für Unternehmen: Vom 13. bis 17. Januar 2025 bietet sie erstmals eine kompakte Webinar-Woche an. Unter dem Motto „MEHR WISSEN. Mit der IHK“ können Unternehmer und deren Mitarbeiter aus Industrie, Handel und Dienstleistung ihr Know-how erweitern. Aus den insgesamt 20 einstündigen Webinaren können sie genau die auswählen, die ihnen im Betriebsalltag nutzen. Die Themenvielfalt reicht vom praktischen Umgang mit der E-Rechnung, über das Registrieren von digitalen Ausbildungsverträgen, Unternehmensnachfolge und Azubimarketing bis hin zu Energiespartipps für den Betriebsalltag. Die digitalen Veranstaltungen finden im Stundentakt über Microsoft Teams statt und können einzeln gebucht werden. Die Teilnahme ist unkompliziert, kostenlos und bietet sowohl die Möglichkeit zuzuhören als auch aktiv Fragen zu stellen und sich auszutauschen. „Mit dieser Webinar-Woche möchten wir Unternehmerinnen und Unternehmer dazu ermutigen, mit Schwung ins neue Jahr zu starten und etwas Neues auszuprobieren,“ sagt IHK-Hauptgeschäftsführerin Monique Zweig. „Unser Ziel ist es, praktische Unterstützung und Inspiration für den Unternehmensalltag zu bieten. Kompakt, konkret und kostenlos – das ist unser Angebot an die Wirtschaft.“ Fünf Tage lang stellt die IHK in diesen Online-Seminaren ihr umfassendes Serviceangebot vor und vermittelt praxisnahes Wissen, das Unternehmen unmittelbar nutzen können. Sollten in der kurzen Zeit nicht alle Fragen geklärt werden, besteht die Möglichkeit, individuelle Beratungstermine im Anschluss zu vereinbaren. Mehr unter http://ihk-obb.de/webinarwoche Die IHK Ostbrandenburg ist die größte Interessenvertretung der Wirtschaft zwischen Schwedt und Eisenhüttenstadt, zwischen Berlin und der Oder. IHK Ostbrandenburg Puschkinstraße 12b | 15236 Frankfurt (Oder) www.ihk.de/ostbrandenburg ___________________________ Messen 2025: ________________________________________________________ Internationale Messe rund um Teppich- und Bodenbeläge. Ort: Deutsche Messe AG Messegelände 30521 Hannover 0511-89-0 0511-89-326-26 domotex@messe.de ISH ------------------------------------------------- Internationale Leitmesse für Sanitär und Heizung Frankfurt am Main. Ort: Messe Frankfurt GmbH Ludwig-Erhard-Anlage 1 60327 Frankfurt am Main, Germany 049 69 75 75 - 0 049 69 75 75 - 64 33 info@messefrankfurt.com https://www.messefrankfurt.com Messegelände Frankfurt Messegelände Hannover __________________________________ Internationale Möbelmesse Avantgarde Design Centre, Stil- und Bauernmöbel, Wohn- Schlafmöbel, Polstermöbel, Tische und Stühle, EDV-Systeme, Wohnraumleuchten Ort: KölnMesse GmbH Messeplatz 1 50679 Köln 0221-821-0 0221-821-2574 info@koelnmesse.de www.koelnmesse.de Messegelände __________________________ BAU - Internationale Fachmesse für Baustoffe, Bausysteme, Bauerneuerung Baustoffe, Bauchemie, Baukeramik, Bauprofile, Betonbau, Baubeschläge, Fertigbau, Bedachung, Wärmedämmung, Farben, Lacke, Fassadenbaustoffe, Fenster, Türen, Tore, Gerüstbau, Innenausbau,Treppen Ort: Messe München GmbH Messegelände 81823 München 089-949-113 88 089-949-113 89 newsline@messe-muenchen.de www.messe-muenchen.de Neue Messe --------------------------------------------------------- Sonntag, 26. Januar DENKFABRIK | FRISEURHANDWERK 2025 Entdecke die Zukunft des Friseurhandwerks auf der DENKFABRIK | FRISEURHANDWERK 2025 - „Arbeit heute / Arbeit morgen – Zukunft gestalten!“ https://www.eventbrite.de/e/denkfabrik-friseurhandwerk-2025-tickets-1086482019969?aff=oddtdtcreator ------------------------------------------------ Vom 13. bis 17. Januar 2025 öffnet die BAU, die Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme, in München ihre Türen. Vom 13. bis 17. Januar 2025 öffnet die BAU, die Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme, in München ihre Türen. https://www.rkw-kompetenzzentrum.de/innovation/blog-1/ausblick-auf-die-bau-2025-die-zukunft-des-bauens-aktiv-gestalten/ --------------------------------------------------- Internationale Grüne Woche Berlin Ernährungswirtschaft (Nahrungs- und Genußmittel), Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Gartenbau, Weinbau, Erwerbsfischerei, Tierhaltung Ort: Messe Berlin GmbH Messedamm 22 14055 Berlin 030-3038-0 30-3038-2325 central@messe-berlin.de www.messe-berlin.de Messegelände --------------------------------------------------------- boot-Düsseldorf - Internationale Bootsausstellung Messe zum Thema: Boote, Windsurfing, Motoren, Bootsbau, Bootszubehör, Ausrüstungen, Tauchsportartikel, Angelsportartikel, Wasserski, Wassersportartikel, Bekleidung, Rettungsgeräte, Charter, Tourismus URL: Ort: Messe Düsseldorf GmbH Stockumer Kirchstr. 61 40474 Düsseldorf 0211-4560-01 0211-4560-668 info@messe-duesseldorf.de www.messe-duesseldorf.de Messegelände -------------------------------------------------------------- Fensterbau / GlasMetallBau Zwei Messen unter einem Dach - auf diese Weise ergeben sich Synergie-Effekte für Aussteller und Besucher. Ort: Messe Stuttgart International 70192 Stuttgart 711-2589-257 711-2589-560 info@messe-stuttgart.de www.messe-stuttgart.de/fensterbau/ Messegelände ----------------------------------------------------- Internationale Eisenwarenmesse - Welt-Centrum Werkzeug, etc. Werkzeuge, Beschläge, Dekorationsmetallwaren, Schlösser, Schlüssel, Sicherheitseinrichtungen, Eisenwaren, Befestigungstechnik, Innenausbau, Holzbau, Mitnahmemöbel, Heimwerkerbedarf, Baustoffe, Automobilzubehör, Zweiradzubehör, Ladeneinrichtungen, Schaufensterbedarf Ort: KölnMesse GmbH Messeplatz 1 50679 Köln 0221-821-0 0221-821-2574 info@koelnmesse.de www.koelnmesse.de Messegelände --------------------------------------------------------- ISH Internationale Leitmesse für Sanitär und Heizung Frankfurt am Main. Ort: Messe Frankfurt GmbH Ludwig-Erhard-Anlage 1 60327 Frankfurt am Main, Germany 049 69 75 75 - 0 049 69 75 75 - 64 33 info@messefrankfurt.com www.messefrankfurt.com Messegelände Frankfurt ---------------------------------------------------------