handwerkernachrichten

Der Blog für's Handwerk. Nachrichten und Aktuelles. Wer täglich gut informiert sein will, was es rund um das Handwerk und Gewerbe an Neuigkeiten gibt, findet im E-Magazin handwerkernachrichten umfassende Informationen. Berichte aus Kammern, Innungen, Verbänden und Wirtschaft sowie Politik zu Themen die Beruf und Ausbildung betreffen, werden täglich redaktionell aufbereitet. Dazu wird aktuell zu Veranstaltungen, Messen, Ausstellungen, Schulungen und Fortbildungsmassnahmen berichtet.

Donnerstag, 21. Januar 2021

Handwerkskammer für Ostfriesland gratuliert Ausbilder Franz Janshen zum Jubiläum.



25 Jahre voller Einsatz- Jörg Frerichs und Angela Mandel gratulieren dem Jubilar Franz Janshen (Mitte).- Lehrwerksmeister Franz Janshen aus Ditzumerverlaat hat allen Grund zur Freude. Seit dem 1. Januar 1996 ist der Maurermeister im Berufsbildungszentrum (BBZ) in Aurich als Lehrwerksmeister tätig. Somit feierte er Anfang des Jahres nicht nur sein 25. Dienstjubiläum bei der Handwerkskammer für Ostfriesland sondern auch 25 Jahre Zugehörigkeit zum öffentlichen Dienst.Die Führungsspitze der Handwerkskammer und des BBZ überreichte dem 56-Jährigen anlässlich seines Jubiläums eine Ehrenurkunde und einen Blumenstrauß. Hauptgeschäftsführer Jörg Frerichs und BBZ-Geschäftsführerin Angela Mandel bedankten sich bei ihm für sein Engagement in der Ausbildung des Nachwuchses. Zahlreiche junge Handwerker und angehende Meister hat er während der letzten 25 Jahre auf ihrem Weg begleitet. „Es ist toll, die Entwicklung der verschiedenen Generationen zu beobachten. Da hat sich einiges verändert in den letzten Jahrzehnten“, erklärt der Lehrwerksmeister.

Der gebürtige Ostfriese hat seine Berufung für das Handwerk quasi in die Wiege gelegt bekommen. „Mein Vater war im Straßenbau tätig. Und meine beiden Großonkel waren Maurer. Das hat wohl abgefärbt“, erzählt er. Geprägt von den Eindrücken aus seiner Kindheit, beginnt er 1980 seine Ausbildung zum Maurer, die er drei Jahre später erfolgreich abschließt. Anschließend ist er als Geselle bei mehreren kleinen Bauunternehmen angestellt. 1991 entschließt er sich, den Meistertitel anzugehen und sattelt diesen 1993 obenauf. Mit dem Titel in der Tasche bewirbt er sich gut zwei Jahre später auf die Stelle als Lehrwerksmeister im BBZ und absolviert dort parallel die Fortbildung zum „Geprüften Betriebswirt nach der Handwerksordnung“. „Ich habe kurz mit dem Gedanken gespielt, mich selbstständig zu machen. Die Stelle im BBZ war letztendlich aber reizvoller“, erinnert sich Janshen. Neben seiner Lehrtätigkeit hat er sich auch noch zum Gebäude-Energieberater weitergebildet und engagiert sich seit vielen Jahren im Prüfungsausschuss. Seine Frau Ina steht ihm dabei immer unterstützend zur Seite. Außerdem ist Franz Janshen begeisterter Hobbysportler. In seiner Freizeit geht der Vater von drei Kindern besonders gerne schwimmen und Rennrad fahren.

 

Foto: HWK/J. Stöppel

Handwerkskammer für Ostfriesland

Straße des Handwerks 226603 Aurich

 

Sonntag, 17. Januar 2021

IHK Homeoffice-Umfrage. Berliner Wirtschaft übernimmt Verantwortung



Neben Homeschooling und der Reduzierung privater Kontakte, leistet das Arbeiten von Zuhause einen wichtigen Beitrag zur Pandemiebekämpfung.  Hier das Ergebnis einer aktuellen IHK-Umfrage unter mehr als 300 Mitgliedsunternehmen - Rund dreiviertel der Berliner Unternehmen geben an, seit der Pandemie verstärkt Homeoffice zu nutzen. Rund 60 Prozent haben während der Pandemie Investitionen getätigt, um Homeoffice-Möglichkeiten zu schaffen. Mehr als ein Drittel hat angegeben, das bereits bestehende Homeoffice-Angebot zur Pandemiebewältigung weiter ausgebaut zu haben. 71 Prozent sagen, dass dort wo die Arbeit von Zuhause prinzipiell möglich sei, diese auch zum Gesundheitsschutz umgesetzt werden sollte. Mehr als die Hälfte sei trotz aktuell schwieriger Finanzsituation deshalb auch bereit, zusätzliche Investitionen zu tätigen, um dadurch mehr Homeoffice für Beschäftigte zu ermöglichen.

Als große Hindernisse bewerten die Unternehmen technische Hürden wie Software oder Geräte-Ausstattung (32 Prozent), Datenschutz und IT-Sicherheit (27 Prozent) sowie eine unzureichende Breitbandverfügbarkeit am Wohnort der Beschäftigten (35 Prozent). Daneben spielt die Qualifizierung eine wichtige Rolle. So besteht laut Umfrage sowohl bei Beschäftigten wie Führungskräften erhöhter Schulungsbedarf (24 Prozent).

Ebenso geben die Unternehmen an, dass auch mangelnde Akzeptanz innerhalb der Belegschaft die Umsetzung von Homeoffice erschwere (12 Prozent). Mehr als ein Drittel der Unternehmen verzeichnet eine gesunkene Produktivität durch den verstärkten Einsatz von Homeoffice.

Beatrice Kramm, Präsidentin der IHK Berlin

„Die Ergebnisse zeigen: Wer seine Mitarbeiter aus dem Homeoffice heraus arbeiten lassen kann, tut dies in der Regel auch. Dort, wo Homeoffice nicht möglich ist, greifen umfangreiche Hygieneschutzkonzepte. Wir Unternehmer stellen uns unserer gesellschaftlichen Verantwortung und nehmen dabei auch in Kauf, dass die Produktivität sinkt, vor allem da, wo Beschäftigte mit Kita- oder Schulkindern im Homeoffice parallel ihre Kinder betreuen müssen. Es ist deshalb ärgerlich, dass dieser erhebliche Beitrag zur Pandemiebekämpfung, den Unternehmen und Beschäftigte leisten, in der aktuellen Debatte häufig verkannt wird. Das Schlagwort Homeoffice-Pflicht lässt zudem außer Acht, dass eigentlich nicht der Arbeitsplatz, sondern vor allem der Weg dorthin im Fokus steht, wenn es darum geht Ansteckungsrisiken zu minimieren. Gleichzeitig mit dem Appell an alle Unternehmer, die Homeoffice-Möglichkeiten weiter auszubauen und auszuschöpfen, braucht es auch seitens der Politik konstruktive Konzepte, wie notwendige bzw. unverzichtbare Mobilität risikoärmer gestaltet werden kann. Dies könnte beispielsweise durch eine engere Taktung im ÖPNV oder durch Kooperationen mit privaten Mobilitätsanbietern geschehen. Und nicht zuletzt sollte die Verwaltung mit gutem Beispiel beim Homeoffice vorangehen. Dass dabei gerade in Berlin noch reichlich Luft nach oben ist, dürfte sich mittlerweile herumgesprochen haben.“

IHK Berlin | Fasanenstraße 85 | 10623 Berlin

Montag, 11. Januar 2021

Handwerk entsetzt: „Die Belastungsgrenze ist erreicht!“


Gemeinsame Stellungnahme der gewerblichen Kammern in Ostdeutschland: Die gewerblichen Kammern in Ostdeutschland wenden sich in einem gemeinsamen „Zwischenruf“ entschieden gegen politische Überlegungen, zur Bekämpfung der Covid-19-Pandemie ‚die Wirtschaft‘ komplett in den Lockdown zu schicken: „Die Unternehmerschaft in Ostdeutschland hat bisher alle getroffenen politischen Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung mitgetragen, selbst wenn damit teilweise erhebliche – für einzelne Firmen oder Selbstständige sogar existenzbedrohende – Einschränkungen verbunden sind und zugesagte Hilfen leider auf sich warten lassen.  Aber die Belastungsgrenze ist jetzt erreicht. Gedankenspiele, wie die Wirtschaft weiter eingeschränkt werden könnte, sind kontraproduktiv. 
Wir stellen fest: 
Unsere heimischen Unternehmen sind keine Infektionsherde. Die Hygieneschutzmaßnahmen sind Bestandteil des betrieblichen Arbeitsschutzes; sie sind nicht Gegenstand individueller Auslegung, sondern werden konsequent umgesetzt und kontrolliert. Pandemisch kritische Situationen im Arbeitsprozess werden analysiert und die Abläufe entsprechend angepasst. Dazu gehört selbstverständlich auch das Homeoffice. Mitarbeiter werden als höchstes Gut jedes Unternehmens wertgeschätzt und von der Unternehmerschaft auch so behandelt!  

Wer verschärfte Maßnahmen in ‚der Wirtschaft‘ fordert, muss definieren: Wer oder was ist ‚die Wirtschaft‘? Entscheidet jetzt die Politik über ‚gute‘ und ‚schlechte‘ Unternehmen? Medizintechnik und Arzneimittelhersteller sind die ‚Guten‘, Automobilindustrie die ‚Schlechten‘? Zulieferer für die Automobilindustrie sind übrigens oft auch Zulieferer für Medizintechnik und Nahrungsmittelindustrie. Und wie steht es mit Transport und Logistik? 

‚Die Wirtschaft‘ sollte nicht gegen ‚die Gesundheit‘ ausgespielt werden. Die Unternehmen gehören, neben Kliniken und Forschungseinrichtungen etwa, zu den wenigen Orten, an denen Menschen derzeit noch jeden Tag – mit aufwendigen Hygienekonzepten übrigens – aktiv, kreativ und beharrlich um Lösungen ringen, von denen das Gemeinwesen profitiert.

Existenzielle Bedeutung hat, dass ‚die Wirtschaft‘ in der Lage bleiben muss, die notwendigen Steuern, Abgaben und Beiträge für einen funktionierenden Staat und unser Gemeinwesen zu erwirtschaften. Dazu zählt auch und insbesondere ein leistungsfähiges Gesundheitswesen; und dessen materielle Ausstattung geht im Übrigen weit über den schnöden Mammon hinaus: Medizin- und Labortechnik, Hygieneartikel, Arbeits- und Schutzkleidung, Lebensmittel und so weiter produziert ‚die Wirtschaft‘.
 
Das Ziel ist:  
Wir müssen die Menschen pandemiegeschützt in Lohn und Brot halten. Nur mit Wertschöpfung können wir unsere Sozialsysteme am Leben erhalten, die im Moment noch alle versorgen. 

Wir fragen:  
Welche Alternativszenarien zu flächendeckenden Lockdown-Maßnahmen hat die Politik erarbeitet – etwa unter Berücksichtigung der angelaufenen Impfungen? Bei welchem ‚Durchdringungsgrad‘ welcher (Risiko-)Gruppen sieht die Politik welche abgestuften Maßnahmen vor? Welche ‚Zwischenziele‘ sind sinnvoll und realistisch? Ist geklärt, ob nicht gerade das heruntergefahrene öffentliche Leben die Menschen weg von Orten mit funktionierenden Hygienekonzepten hin zu jenem Ort treibt, wo Zusammenkünfte – aus guten Gründen – kaum kontrollierbar sind: den eigenen vier Wänden? 

Die ostdeutschen Wirtschaftskammern sind selbstverständlich bereit, im Dialog mit der Politik die Pandemie weiterhin konstruktiv und zielgerichtet zu bekämpfen. Sie fordern aber zugleich dazu auf, das Gemeinwohl im Blick zu behalten und die Verhältnismäßigkeit der Mittel zu wahren.“

*Jens Spahn machte nach seinem Abitur 1999  in Ahaus eine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Westdeutschen Landesbank in Münster, die er 2001 mit dem IHK-Abschluss beendete. Von 2003 bis 2017 studierte Spahn neben seiner Tätigkeit als Bundestagsabgeordneter Politikwissenschaft an der Fernuniversität Hagen und erwarb 2008 den Bachelor of Arts, 2017 den Master of Arts.


Handwerkskammer Halle (Saale)
Gräfestraße 24
06110 Halle

 

Termine für das Handwerk

Schulungen, Weiterbildung, Kurse: _________________________________________________________________________
15.01.2025
Braucht eine gute Vorbereitung: Vier Prüfungen auf dem Weg zum Meister im Handwerk Prüfungstermine 2025 sind jetzt auf der Website einzusehen.
Handwerkskammer unterstützt bei Fragen und mit Informationen zum Meistertitel.
In den Gewerken, in denen Prüfungen im Bezirk der Handwerkskammer abgenommen werden, sind die Prüfungstermine auf der Homepage der Handwerkskammer einzusehen. Das Handling ist ganz einfach: gewünschtes Handwerk auswählen und auf der dann verfügbaren gewerkespezifischen Seite unter dem Menüpunkt „Prüfungstermine“ alle wichtigen Daten einsehen.
Informationen auf www.hwk-mannheim.de/handwerksmeister. Bei Fragen rund um den Meistertitel im Handwerk hilft der Geschäftsbereich Meisterprüfung der Handwerkskammer, Alexander Dirks, Telefon 0621 18002-140, E-Mail: meisterpruefung@hwk-mannheim.de.


09.01.2025
Handwerk trifft Politik vor der Bürgerschaftswahl Die Bürgermeisterkandidaten Dr. Peter Tschentscher (SPD), Katharina Fegebank (Grüne), Dennis Thering (CDU) und weitere Parteienvertreter stellen sich am 16. Januar den Fragen des Hamburger Handwerks – der „Wahl-o-Mat im Live-Format“ soll praktische Entscheidungshilfe für die Stimmabgabe sein.
Auch Hamburgs Handwerkerinnen und Handwerker stimmen am 3. März über die Zusammensetzung der nächsten Bürgerschaft ab. Mit ihrer Wahlveranstaltung „Handwerk trifft Politik“ bietet ihnen die Handwerkskammer ein lebendiges Dialogformat zur fundierten Entscheidungsfindung – ein „Wahl-o-Mat im Live-Format“. Im direkten Austausch mit Fachleuten aller Bürgerschaftsfraktionen und den drei von SPD, GRÜNEN und CDU aufgestellten Bürgermeisterkandidaten soll deutlich werden: Wer vertritt am besten meine Interessen als Handwerker? Wem traue ich am ehesten zu, die richtigen politischen Weichen für einen mittelstandsorientierten Neuanfang zu stellen? Wer hat einen konkreten Plan, meine Herausforderungen und Probleme als Arbeitnehmer oder Arbeitgeber im urbanen Handwerk gemeinsam zu meistern und zu lösen? Der erste Teil mit zwei moderierten Fachforen gibt Einblick in die Positionen der in der Bürgerschaft vertretenenung Fraktionen. Die Foren-Themen und -Inhalte haben engagierte Kammermitglieder gemeinsam mit der Handwerkskammer in Wahlprüfstein-Workshops erarbeitet. Die Wahlprüfsteine des Hamburger Handwerks finden Sie hier. Im zweiten Teil der Veranstaltung stehen Bürgermeisterkandidaten und kandidatin Rede und Antwort zu handwerkspolitischen Herausforderungen und stellen sich den Fragen des Publikums.
Bürgerschaftswahl 2025: Handwerk trifft Politik 16. Januar 2025 17 bis 20.30 Uhr Handwerkskammer, Holstenwall 12, 20355 Hamburg
Programm: 17 bis 18 Uhr: Fachforen zu den Themen „Verkehr, Gewerbe, Wirtschaftsförderung“ mit Hansjörg Schmidt (SPD), Zohra Mojadeddi (Grüne), Götz Wiese (CDU), Norbert Hackbusch (Linke), Benjamin Mennerich und Helge Ritscher (beide AfD) sowie „Ausbildung und Fachkräfte" mit Philine Sturzenbecher und Clarissa Herbst (beide SPD), Jennifer Jasberg (Grüne), Birgit Stöver (CDU), David Stoop (Linke) und Marco Schulz (AfD) 18 bis 19 Uhr: Pause mit Imbiss 19 bis 20.30 Uhr: Gespräch mit Bürgermeisterkandidaten Dr. Peter Tschentscher (SPD), Dennis Thering (CDU) und Kandidatin Katharina Fegebank (Grüne) Moderation: Matthias Iken, Hamburger Abendblatt

07.01.2025 Wie Erfindungen und Ideen aus dem Handwerk zur kommerziellen Nutzung kommen können Handwerkskammer in Mannheim bietet kostenlose Erfinderberatung in Zusammenarbeit mit Patentanwälten – Nächster Termin am 16. Januar 2025 Mit der Erfinderberatung bietet die Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald ein kostenfreies Angebot für Existenzgründer und das Handwerk der Region an. Die Beratung findet im zweimonatigen Rhythmus in den Räumen der Handwerkskammer in Mannheim, B1, 1-2, statt. Der nächste Termin ist am Donnerstag, 16. Januar 2025, von 15:30 bis 17:30 Uhr anberaumt. Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich bei Carmen Eich-Romero, Telefon 0621 18002-153, E-Mail: wirtschaftsfoerderung@hwk-mannheim.de. Weitere Informationen bei Aaron Maier, Technologieberatung der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald, Telefon 0621 18002-146, E-Mail: aaron.maier@hwk-mannheim.de. _______________________________________________ IHK Ostbrandenburg bietet in einer Woche 20 Webinare für den Betriebsalltag Mit dem Start ins neue Jahr setzt die Industrie- und Handelskammer (IHK) Ostbrandenburg neue Akzente in der Wissensvermittlung für Unternehmen: Vom 13. bis 17. Januar 2025 bietet sie erstmals eine kompakte Webinar-Woche an. Unter dem Motto „MEHR WISSEN. Mit der IHK“ können Unternehmer und deren Mitarbeiter aus Industrie, Handel und Dienstleistung ihr Know-how erweitern. Aus den insgesamt 20 einstündigen Webinaren können sie genau die auswählen, die ihnen im Betriebsalltag nutzen. Die Themenvielfalt reicht vom praktischen Umgang mit der E-Rechnung, über das Registrieren von digitalen Ausbildungsverträgen, Unternehmensnachfolge und Azubimarketing bis hin zu Energiespartipps für den Betriebsalltag. Die digitalen Veranstaltungen finden im Stundentakt über Microsoft Teams statt und können einzeln gebucht werden. Die Teilnahme ist unkompliziert, kostenlos und bietet sowohl die Möglichkeit zuzuhören als auch aktiv Fragen zu stellen und sich auszutauschen. „Mit dieser Webinar-Woche möchten wir Unternehmerinnen und Unternehmer dazu ermutigen, mit Schwung ins neue Jahr zu starten und etwas Neues auszuprobieren,“ sagt IHK-Hauptgeschäftsführerin Monique Zweig. „Unser Ziel ist es, praktische Unterstützung und Inspiration für den Unternehmensalltag zu bieten. Kompakt, konkret und kostenlos – das ist unser Angebot an die Wirtschaft.“ Fünf Tage lang stellt die IHK in diesen Online-Seminaren ihr umfassendes Serviceangebot vor und vermittelt praxisnahes Wissen, das Unternehmen unmittelbar nutzen können. Sollten in der kurzen Zeit nicht alle Fragen geklärt werden, besteht die Möglichkeit, individuelle Beratungstermine im Anschluss zu vereinbaren. Mehr unter http://ihk-obb.de/webinarwoche Die IHK Ostbrandenburg ist die größte Interessenvertretung der Wirtschaft zwischen Schwedt und Eisenhüttenstadt, zwischen Berlin und der Oder. IHK Ostbrandenburg Puschkinstraße 12b | 15236 Frankfurt (Oder) www.ihk.de/ostbrandenburg ___________________________ Messen 2025: ________________________________________________________ Internationale Messe rund um Teppich- und Bodenbeläge. Ort: Deutsche Messe AG Messegelände 30521 Hannover 0511-89-0 0511-89-326-26 domotex@messe.de ISH ------------------------------------------------- Internationale Leitmesse für Sanitär und Heizung Frankfurt am Main. Ort: Messe Frankfurt GmbH Ludwig-Erhard-Anlage 1 60327 Frankfurt am Main, Germany 049 69 75 75 - 0 049 69 75 75 - 64 33 info@messefrankfurt.com https://www.messefrankfurt.com Messegelände Frankfurt Messegelände Hannover __________________________________ Internationale Möbelmesse Avantgarde Design Centre, Stil- und Bauernmöbel, Wohn- Schlafmöbel, Polstermöbel, Tische und Stühle, EDV-Systeme, Wohnraumleuchten Ort: KölnMesse GmbH Messeplatz 1 50679 Köln 0221-821-0 0221-821-2574 info@koelnmesse.de www.koelnmesse.de Messegelände __________________________ BAU - Internationale Fachmesse für Baustoffe, Bausysteme, Bauerneuerung Baustoffe, Bauchemie, Baukeramik, Bauprofile, Betonbau, Baubeschläge, Fertigbau, Bedachung, Wärmedämmung, Farben, Lacke, Fassadenbaustoffe, Fenster, Türen, Tore, Gerüstbau, Innenausbau,Treppen Ort: Messe München GmbH Messegelände 81823 München 089-949-113 88 089-949-113 89 newsline@messe-muenchen.de www.messe-muenchen.de Neue Messe --------------------------------------------------------- Sonntag, 26. Januar DENKFABRIK | FRISEURHANDWERK 2025 Entdecke die Zukunft des Friseurhandwerks auf der DENKFABRIK | FRISEURHANDWERK 2025 - „Arbeit heute / Arbeit morgen – Zukunft gestalten!“ https://www.eventbrite.de/e/denkfabrik-friseurhandwerk-2025-tickets-1086482019969?aff=oddtdtcreator ------------------------------------------------ Vom 13. bis 17. Januar 2025 öffnet die BAU, die Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme, in München ihre Türen. Vom 13. bis 17. Januar 2025 öffnet die BAU, die Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme, in München ihre Türen. https://www.rkw-kompetenzzentrum.de/innovation/blog-1/ausblick-auf-die-bau-2025-die-zukunft-des-bauens-aktiv-gestalten/ --------------------------------------------------- Internationale Grüne Woche Berlin Ernährungswirtschaft (Nahrungs- und Genußmittel), Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Gartenbau, Weinbau, Erwerbsfischerei, Tierhaltung Ort: Messe Berlin GmbH Messedamm 22 14055 Berlin 030-3038-0 30-3038-2325 central@messe-berlin.de www.messe-berlin.de Messegelände --------------------------------------------------------- boot-Düsseldorf - Internationale Bootsausstellung Messe zum Thema: Boote, Windsurfing, Motoren, Bootsbau, Bootszubehör, Ausrüstungen, Tauchsportartikel, Angelsportartikel, Wasserski, Wassersportartikel, Bekleidung, Rettungsgeräte, Charter, Tourismus URL: Ort: Messe Düsseldorf GmbH Stockumer Kirchstr. 61 40474 Düsseldorf 0211-4560-01 0211-4560-668 info@messe-duesseldorf.de www.messe-duesseldorf.de Messegelände -------------------------------------------------------------- Fensterbau / GlasMetallBau Zwei Messen unter einem Dach - auf diese Weise ergeben sich Synergie-Effekte für Aussteller und Besucher. Ort: Messe Stuttgart International 70192 Stuttgart 711-2589-257 711-2589-560 info@messe-stuttgart.de www.messe-stuttgart.de/fensterbau/ Messegelände ----------------------------------------------------- Internationale Eisenwarenmesse - Welt-Centrum Werkzeug, etc. Werkzeuge, Beschläge, Dekorationsmetallwaren, Schlösser, Schlüssel, Sicherheitseinrichtungen, Eisenwaren, Befestigungstechnik, Innenausbau, Holzbau, Mitnahmemöbel, Heimwerkerbedarf, Baustoffe, Automobilzubehör, Zweiradzubehör, Ladeneinrichtungen, Schaufensterbedarf Ort: KölnMesse GmbH Messeplatz 1 50679 Köln 0221-821-0 0221-821-2574 info@koelnmesse.de www.koelnmesse.de Messegelände --------------------------------------------------------- ISH Internationale Leitmesse für Sanitär und Heizung Frankfurt am Main. Ort: Messe Frankfurt GmbH Ludwig-Erhard-Anlage 1 60327 Frankfurt am Main, Germany 049 69 75 75 - 0 049 69 75 75 - 64 33 info@messefrankfurt.com www.messefrankfurt.com Messegelände Frankfurt ---------------------------------------------------------